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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 5-6/2013

01.05.2013 | Leitthema

­­­Inanspruchnahme der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung in Deutschland

Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)

verfasst von: P. Rattay, H. Butschalowsky, A. Rommel, F. Prütz, S. Jordan, E. Nowossadeck, O. Domanska, P. Kamtsiuris

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 5-6/2013

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag liefert auf Basis der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) und des Bundes-Gesundheitssurveys (BGS98) aus den Jahren 2008–2011 und 1997/98 repräsentative Eckdaten und Trends zur Inanspruchnahme ärztlicher und therapeutischer Leistungen der 18- bis 79-jährigen Wohnbevölkerung in Deutschland. Die DEGS1-Daten zeigen, dass Frauen viele der einbezogenen medizinischen Leistungen häufiger in Anspruch nahmen als Männer. Mit dem Alter werden die Unterschiede nach Geschlecht geringer. Bei fast allen Leistungen ist mit zunehmendem Alter ein Anstieg der Inanspruchnahme zu verzeichnen. Große Unterschiede in der Inanspruchnahme bestehen in Abhängigkeit von der selbst eingeschätzten Gesundheit, geringere Unterschiede nach Sozialstatus, Krankenversicherung und Region. Zu beiden Erhebungszeitpunkten ist der Anteil der Bevölkerung, der mindestens 1-mal im Jahr ärztliche Hilfe (ambulant oder stationär) in Anspruch nahm, nahezu unverändert hoch. Gleichzeitig sind in diesem Zeitraum ein signifikanter Rückgang der Kontakte zu Arztpraxen pro Jahr und der Krankenhausverweildauer sowie eine Zunahme der konsultierten Facharztgruppen zu verzeichnen. Dies verweist auf Steuerungswirkungen früherer Reformen.
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Metadaten
Titel
­­­Inanspruchnahme der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung in Deutschland
Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)
verfasst von
P. Rattay
H. Butschalowsky
A. Rommel
F. Prütz
S. Jordan
E. Nowossadeck
O. Domanska
P. Kamtsiuris
Publikationsdatum
01.05.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 5-6/2013
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-013-1665-x

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