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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 10/2013

01.10.2013 | Originalien und Übersichten

Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung

Eine Expertise

verfasst von: Prof. Dr. W. Brehm, K. Bös, C.H. Graf, H. Hartmann, I. Pahmeier, K. Pfeifer, A. Rütten, R. Sygusch, M. Tiemann, S. Tittlbach, L. Vogt, P. Wagner

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 10/2013

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Zusammenfassung

Gesundheitswirksam wird körperlich-sportliche Aktivität insbesondere dann, wenn sie strukturiert und systematisch durchgeführt wird, was z. B. die Berücksichtigung von Belastungsparametern oder auch von psychosozialen Aspekten anbelangt. Welche Erkenntnisse können im Hinblick auf die Strukturiertheit körperlich-sportlicher Aktivität als gesichert gelten? Welche Gesundheitsziele sollten mit unterschiedlichen Formen sportlicher Aktivierung angesteuert werden und welche Zielgruppen können mit solchen Aktivierungen wirksam gefördert werden? Diese Fragen sollen vor dem Hintergrund des derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes knapp beantwortet werden – um einerseits die Entwicklung gesundheitsförderlicher Sportangebote voranzubringen und um andererseits eine hierfür notwendige Kommunikationsbasis zu schaffen. Die an der Erstellung dieser Expertise beteiligten Wissenschaftler decken in ihrer Forschung eine große Breite des Themenfeldes „Sport und Gesundheit“ ab und sind alle sowohl in Sportverbände als auch in wissenschaftliche Organisationen eingebunden, wie etwa der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention, der Kommission Gesundheit in der deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie.
Fußnoten
1
In den folgenden Ausführungen wird auf eine wissenschaftliche Zitierweise weitgehend verzichtet bzw. nur dort realisiert, wo auf Texte und Studien direkt Bezug genommen wird. In der Veröffentlichungsliste des Anhangs sind verwendete Nachweise – z. T. exemplarisch – aufgelistet. Diese Veröffentlichungen können auch zur vertieften und ergänzenden Beschäftigung mit den unterschiedlichen Thematiken dieser Expertise herangezogen werden.
 
2
Auf eine weitere Ausdifferenzierung der Begriffe wird hier verzichtet (vgl. z. B. Graf, Starke & Nellen, 2008).
 
3
Entsprechend den WHO-Empfehlungen für gesundheitsförderliche Aktivität gilt dies für weniger als 2 h körperlich-sportlicher Aktivität mit „Mindestintensität“ über Monate oder Jahre.
 
4
Für Rehabilitationssport und Funktionstraining liegt bislang keine – wie bei den zuvor genannten Bereichen – allgemein anerkannte Konzeptualisierung vor. Die in der aktuellen Rahmenempfehlung der BAR beschriebenen Zielsetzungen greifen mit Blick auf den sport-, gesundheits- sowie rehabilitationswissenschaftlichen Kenntnisstand erheblich zu kurz. Daher erfolgt, abgestimmt unter den in Anmerkung 1 genannten Wissenschaftlern, folgender Vorschlag.
 
5
Der Begriff Funktionstraining stammt ursprünglich aus der in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelten schwedischen Heilgymnastik bzw. funktionellen Gymnastik und versteht sich insbesondere als systematisches Mittel zur Anpassung zentraler Körperfunktionen (besonders Kraft und Beweglichkeit) und Körpersysteme an körperliche Belastung. Die in den Rahmenvereinbarung der BAR (2011) unter Punkt 6 bezeichneten Funktionstrainingsarten „Trockengymnastik“ und „Wassergymnastik“ (S. 16) sind vermutlich in diese Tradition einzuordnen – entsprechen aber dem heutigen gesundheits- und sportwissenschaftlichen Kenntnisstand ebenso wenig wie den vorhandenen und erprobten Interventionsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Behinderungen und gesundheitlichen Schädigungen. Eine Fokussierung auf Körperfunktionen, wie sie bislang im Funktionstraining vorgenommen wird, ist auch vor dem Hintergrund der aktuellen Evidenzlage nicht sinnvoll. Insofern wird im Folgenden nur noch der Begriff Rehabilitationssport verwendet.
 
6
In den Rahmenvereinbarung der BAR (2011) werden unter Punkt 5,1 als Rehabilitationssportarten genannt: Gymnastik, Leichtathletik, Schwimmen, Bewegungsspiele in Gruppen. Angesichts der Differenziertheit der Diskussion um Gesundheits- und Reha-Sport ist eine so undifferenzierte Benennung völlig unverständlich.
 
7
Rehabilitationssport bzw. Funktionstraining wird häufig auch durch Physio- und Sporttherapeuten durchgeführt, z. T. auch als „Behandlung im Einzelfall“.
 
8
In Schüle & Huber (2000, 265 ff) werden weitergehend angegeben: arterielle Verschlusskrankheiten, Bluthochdruck. Chronische Niereninsuffizienz, chronische Polyarthritis, Skoliose, Amputation, depressives Syndrom, Essstörungen, Schizophrenie, multiple Sklerose, traumatische Hirnschäden.
 
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Zurück zum Zitat Rahmenvereinbarung zur Durchführung primärpräventiver Maßnahmen nach § 20 Abs. 1, SGB V, zwischen VDEK und DTB vom Januar 2012 Rahmenvereinbarung zur Durchführung primärpräventiver Maßnahmen nach § 20 Abs. 1, SGB V, zwischen VDEK und DTB vom Januar 2012
Metadaten
Titel
Sport als Mittel in Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung
Eine Expertise
verfasst von
Prof. Dr. W. Brehm
K. Bös
C.H. Graf
H. Hartmann
I. Pahmeier
K. Pfeifer
A. Rütten
R. Sygusch
M. Tiemann
S. Tittlbach
L. Vogt
P. Wagner
Publikationsdatum
01.10.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 10/2013
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-013-1798-y

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