Skip to main content
Erschienen in: Der Unfallchirurg 5/2012

01.05.2012 | Berufspolitisches Forum

Standardisierte Dokumentation im Schockraum mit dem Kerndatensatz „Notaufnahme“ der DIVI

verfasst von: Prof. Dr. F. Walcher, M. Kulla, S. Klinger, R. Röhrig, H. Wyen, M. Bernhard, I. Gräff, U. Nienaber, P. Petersen, H. Himmelreich, U. Schweigkofler, I. Marzi, R. Lefering

Erschienen in: Die Unfallchirurgie | Ausgabe 5/2012

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Im Bereich der frühen innerklinischen Dokumentation von Notfallpatienten ist bisher keine einheitliche Dokumentationsgrundlage etabliert worden, obgleich in der Präklinik mit dem MIND (Minimaler Notarzt Datensatz) seit 1997 ein Dokumentationsstandard für die präklinische Dokumentation von Notfallpatienten existiert. Zur Erstellung eines interdisziplinär verwendbaren Datensatzes wurden aktuell verwendete Dokumentationskonzepte verschiedener Notfallaufnahmen Deutschlands, internationale Standards sowie die Inhalte bestehender Qualitätsregister analysiert und im Rahmen eines Delphi-Prozesses ein modular aufgebauter Datensatz von der Sektion Notaufnahmeprotokoll der DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V.) erstellt, klinisch validiert und Ende 2010 konsentiert.
Ausgehend von einem Basisdatensatz für alle Patienten wurden symptomorientierte Zusatzmodule („Trauma“ und „Neurologie“) bzw. prozessbasierte Module (z. B. „Überwachung“) erarbeitet. Neben dem Datensatz gibt es Vorschläge einer graphischen Umsetzung zu jedem der aktuell vorliegenden 6 Module. Durch diese Standardisierung wird dem verantwortlichen Team, so auch dem Schockraumteam, eine bundesweit validierte Grundlage zur Dokumentation von z. T. schwerverletzten Patienten in Notaufnahmen gegeben. Außer klinikübergreifend vergleichbaren Parametern des Qualitätsmanagements werden alle relevanten Punkte zum lokalen Prozessmanagement (z. B. Manchester-Triage-System, Advanced Trauma Life Support, Early Warning Score) und zur Informationsweitergabe zwischen ärztlichem und nicht-ärztlichem Personal sowie zwischen einem Kollegen und dem nächsten Behandler erfasst. Zentrale Bedeutung gewinnt diese Dokumentation dadurch, dass alle Items des TraumaRegisters DGU® für die Dokumentationsphasen Präklinik und Schockraum (Bogen S, A und B des Standard- und QM-Bogens) enthalten sind und somit die QM-Vorgaben des TraumaNetzwerks DGU® zur spezifischen Dokumentation der Behandlung von Schwerverletzten in Traumazentren in den genannten Zeitabschnitten voll umfänglich erfüllt werden.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat AWMF-Register (2011) S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung. Registriernummer 012-019. AWMF, Düsseldorf, http:/awmf.org/leitlinien AWMF-Register (2011) S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung. Registriernummer 012-019. AWMF, Düsseldorf, http:/awmf.org/leitlinien
2.
Zurück zum Zitat Bouillon B, Kanz KG, Lackner CK et al (2004) Die Bedeutung des Advanced Trauma Life Support® (ATLS®) im Schockraum. Unfallchirurg 107:844–850PubMedCrossRef Bouillon B, Kanz KG, Lackner CK et al (2004) Die Bedeutung des Advanced Trauma Life Support® (ATLS®) im Schockraum. Unfallchirurg 107:844–850PubMedCrossRef
3.
Zurück zum Zitat Branitzki P, Junger A, Bleicher W et al (2007) Spezielle Empfehlungen und Anforderungen zur Implementierung eines Anästhesie-Informations-Management-Systems. (Arbeitsgruppe EDV des Forums Qualitätsmanagement und Ökonomie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten (BDA)). Anasth Intensivmed 48:282–290 Branitzki P, Junger A, Bleicher W et al (2007) Spezielle Empfehlungen und Anforderungen zur Implementierung eines Anästhesie-Informations-Management-Systems. (Arbeitsgruppe EDV des Forums Qualitätsmanagement und Ökonomie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten (BDA)). Anasth Intensivmed 48:282–290
4.
Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Kommission für Datenverarbeitung und Qualitätssicherung in der Anästhesie (1993) Kerndatensatz Qualitätssicherung in der Anästhesie. Anasth Intensivmed 34:331–336 Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Kommission für Datenverarbeitung und Qualitätssicherung in der Anästhesie (1993) Kerndatensatz Qualitätssicherung in der Anästhesie. Anasth Intensivmed 34:331–336
5.
Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (1999) Runder Tisch Qualitätssicherung in der Anästhesie von DGAI und BDA. Modifikation des Kerndatensatzes Anästhesie und Kerndatensatz Anästhesie – Version 2.0. Anasth Intensivmed 40:649–658 Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (1999) Runder Tisch Qualitätssicherung in der Anästhesie von DGAI und BDA. Modifikation des Kerndatensatzes Anästhesie und Kerndatensatz Anästhesie – Version 2.0. Anasth Intensivmed 40:649–658
6.
Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V. (2006) Weißbuch der Schwerverletztenversorgung. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V., Berlin, http://www.dgu-online.de Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V. (2006) Weißbuch der Schwerverletztenversorgung. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V., Berlin, http://​www.​dgu-online.​de
7.
Zurück zum Zitat Dugas M, Lange M, Müller-Tidow C et al (2004) Routine data from hospital information systems can support patient recruitment for clinical studies. Clin Trials 7:183–189CrossRef Dugas M, Lange M, Müller-Tidow C et al (2004) Routine data from hospital information systems can support patient recruitment for clinical studies. Clin Trials 7:183–189CrossRef
8.
Zurück zum Zitat Fritz F, Ständer S, Breil B et al (2011) CIS-based registration of quality of life in a single source approach. BMC Med Inform Decis Mak 11:26PubMedCrossRef Fritz F, Ständer S, Breil B et al (2011) CIS-based registration of quality of life in a single source approach. BMC Med Inform Decis Mak 11:26PubMedCrossRef
9.
Zurück zum Zitat Goldhill DR, McNarry AF (2004) Physiological abnormalities in early warning scores are related to mortality in adult inpatients. Br J Anaesth 92:882–884PubMedCrossRef Goldhill DR, McNarry AF (2004) Physiological abnormalities in early warning scores are related to mortality in adult inpatients. Br J Anaesth 92:882–884PubMedCrossRef
10.
Zurück zum Zitat Gräff I, Wittmann M, Dahmen A et al (2010) Prozessoptimierung im interdisziplinären Notfallzentrum. Einführung einer EDV-gestützten Ersteinschätzung. Notfall Rettungsmedizin 14:202–210CrossRef Gräff I, Wittmann M, Dahmen A et al (2010) Prozessoptimierung im interdisziplinären Notfallzentrum. Einführung einer EDV-gestützten Ersteinschätzung. Notfall Rettungsmedizin 14:202–210CrossRef
11.
Zurück zum Zitat Gräsner J, Messelken M, Fischer M et al (2008) Das DGAI-Reanimationsregister – Die Datensätze „Weiterversorgung“ und „Langzeitverlauf“. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 43:706–709PubMedCrossRef Gräsner J, Messelken M, Fischer M et al (2008) Das DGAI-Reanimationsregister – Die Datensätze „Weiterversorgung“ und „Langzeitverlauf“. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 43:706–709PubMedCrossRef
12.
Zurück zum Zitat Gräsner JT, Gries A, Bein B et al (2011) In-hospital resuscitation-definitely better than in the field? Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 46:476–485PubMedCrossRef Gräsner JT, Gries A, Bein B et al (2011) In-hospital resuscitation-definitely better than in the field? Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 46:476–485PubMedCrossRef
13.
Zurück zum Zitat Heinrichs W, Blumrich W, Deil S et al (2010) Kerndatensatz Anästhesie Version 3.0. Anasth Intensivmed 51:33–55 Heinrichs W, Blumrich W, Deil S et al (2010) Kerndatensatz Anästhesie Version 3.0. Anasth Intensivmed 51:33–55
14.
Zurück zum Zitat Heinrichs W, Blumrich W, Deil S et al (2011) Aktualisierung und Erläuterung des Kerndatensatzes Anästhesie. Anasth Intensivmed 12:912–914 Heinrichs W, Blumrich W, Deil S et al (2011) Aktualisierung und Erläuterung des Kerndatensatzes Anästhesie. Anasth Intensivmed 12:912–914
15.
Zurück zum Zitat Helbing K, Demiroglu SY, Rakebrandt F et al (2010) A data protection scheme for medical research networks. Review after five years of operation. Methods Inf Med 49:601–607PubMedCrossRef Helbing K, Demiroglu SY, Rakebrandt F et al (2010) A data protection scheme for medical research networks. Review after five years of operation. Methods Inf Med 49:601–607PubMedCrossRef
16.
Zurück zum Zitat Helm M, Kulla M, Bouillon B, Lott C (2010) Innerklinisches Traumamanagement. Notfallmedizin Up2Date 5:9–24CrossRef Helm M, Kulla M, Bouillon B, Lott C (2010) Innerklinisches Traumamanagement. Notfallmedizin Up2Date 5:9–24CrossRef
17.
Zurück zum Zitat Helm M, Kulla M, Fischer S, Lampl L (2004) TraumaWatch – ein modulares Konzept zur innerklinischen Polytraumadokumentation. Notfall Rettungsmedizin 7:328–335 Helm M, Kulla M, Fischer S, Lampl L (2004) TraumaWatch – ein modulares Konzept zur innerklinischen Polytraumadokumentation. Notfall Rettungsmedizin 7:328–335
18.
Zurück zum Zitat Herden HN, Moecke HP (1991) Bundeseinheitliches Notarztprotokoll. Anasth Intensivmed 33:166–169 Herden HN, Moecke HP (1991) Bundeseinheitliches Notarztprotokoll. Anasth Intensivmed 33:166–169
19.
Zurück zum Zitat Klinger S, Kulla M, Lampl L, Helm M (2012) Praktische Umsetzung des Kerndatensatzes Notaufnahme der DIVI – Dokumentationssystem der Zentralen Interdisziplinären Notfallaufnahme am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Notfall Rettungsmedizin16:48–57 Klinger S, Kulla M, Lampl L, Helm M (2012) Praktische Umsetzung des Kerndatensatzes Notaufnahme der DIVI – Dokumentationssystem der Zentralen Interdisziplinären Notfallaufnahme am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Notfall Rettungsmedizin16:48–57
20.
Zurück zum Zitat Kulla M, Lampl L, Helm M (2007) Computerassistierte Point of Care Dokumentation der Schockraumversorgung. Intensivmed Notfallmed 44:349–359CrossRef Kulla M, Lampl L, Helm M (2007) Computerassistierte Point of Care Dokumentation der Schockraumversorgung. Intensivmed Notfallmed 44:349–359CrossRef
21.
Zurück zum Zitat Krey J (2007) Triage durch Pflegekräfte in der ZNA: Anregungen zur Übertragung internationaler Erfahrungen. Notfall Rettungsmedizin 10:329–335CrossRef Krey J (2007) Triage durch Pflegekräfte in der ZNA: Anregungen zur Übertragung internationaler Erfahrungen. Notfall Rettungsmedizin 10:329–335CrossRef
22.
Zurück zum Zitat Mackway-Jones K, Manchester Triage Group(2011) Ersteinschätzung in der Notaufnahme: Das Manchester-Triage-System. Kevin Mackway-Jones (Hrsg), BMJ Books, Oxford London Mackway-Jones K, Manchester Triage Group(2011) Ersteinschätzung in der Notaufnahme: Das Manchester-Triage-System. Kevin Mackway-Jones (Hrsg), BMJ Books, Oxford London
23.
Zurück zum Zitat Messelken M, Schlechtriemen T, Arntz HR et al (2011) Minimaler Notfalldatensatz MIND3. Notfall Rettungsmedizin 14:647–654CrossRef Messelken M, Schlechtriemen T, Arntz HR et al (2011) Minimaler Notfalldatensatz MIND3. Notfall Rettungsmedizin 14:647–654CrossRef
24.
Zurück zum Zitat Pommerening K, Reng M (2004) Secondary use of the EHR via pseudonymisation. Stud Health Technol Inform 103:441–446PubMed Pommerening K, Reng M (2004) Secondary use of the EHR via pseudonymisation. Stud Health Technol Inform 103:441–446PubMed
25.
Zurück zum Zitat Pommerening K, Debling D, Kaatsch P, Blettner M (2008) Registries for rare diseases. Compliance and data protection. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 51:491–499PubMedCrossRef Pommerening K, Debling D, Kaatsch P, Blettner M (2008) Registries for rare diseases. Compliance and data protection. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 51:491–499PubMedCrossRef
26.
Zurück zum Zitat Probst C, Paffrath T, Krettek C et al (2006) Comparative update on documentation of trauma in seven national registries. Eur J Trauma Emerg Surg 32:357–364CrossRef Probst C, Paffrath T, Krettek C et al (2006) Comparative update on documentation of trauma in seven national registries. Eur J Trauma Emerg Surg 32:357–364CrossRef
27.
Zurück zum Zitat Prokosch HU, Ganslandt T (2009) Perspectives for medical informatics. Reusing the electronic medical record for clinical research. Methods Inf Med 48:38–44PubMed Prokosch HU, Ganslandt T (2009) Perspectives for medical informatics. Reusing the electronic medical record for clinical research. Methods Inf Med 48:38–44PubMed
28.
Zurück zum Zitat Rankin J (1957) Cerebral vascular accidents in patients over the age of 60. II. Prognosis. Scott Med J 2:200–215PubMed Rankin J (1957) Cerebral vascular accidents in patients over the age of 60. II. Prognosis. Scott Med J 2:200–215PubMed
29.
Zurück zum Zitat Russo S, Eich C, Roessler M et al (2008) Medizinische Notfallteams: Stand und Perspektiven präventiver innerklinischer Intensivmedizin. Anaesthesist 57:70–80PubMedCrossRef Russo S, Eich C, Roessler M et al (2008) Medizinische Notfallteams: Stand und Perspektiven präventiver innerklinischer Intensivmedizin. Anaesthesist 57:70–80PubMedCrossRef
30.
Zurück zum Zitat Ruchholtz S, Kuhne CA, Siebert H (2007) Das Traumanetzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Zur Einrichtung, Organisation und Qualitätssicherung eines regionalen Traumanetzwerkes der DGU. Unfallchirurg 110:373–379PubMedCrossRef Ruchholtz S, Kuhne CA, Siebert H (2007) Das Traumanetzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Zur Einrichtung, Organisation und Qualitätssicherung eines regionalen Traumanetzwerkes der DGU. Unfallchirurg 110:373–379PubMedCrossRef
31.
Zurück zum Zitat Thies K, Gwinnutt C, Driscoll P et al (2007) The European Trauma Course – from concept to course. Resuscitation 74:135–141PubMedCrossRef Thies K, Gwinnutt C, Driscoll P et al (2007) The European Trauma Course – from concept to course. Resuscitation 74:135–141PubMedCrossRef
32.
Zurück zum Zitat Unterarbeitsgruppe Krankenhausinformationssysteme der Arbeitskreise Gesundheit und Soziales sowie Technische und organisatorische Datenschutzfragen der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder: Normative Eckpunkte zur Zulässigkeit von Zugriffen auf elektronische Patientendaten im Krankenhaus. Online: http://www.datenschutz.hessen.de/download.php?download_ID = 229 Unterarbeitsgruppe Krankenhausinformationssysteme der Arbeitskreise Gesundheit und Soziales sowie Technische und organisatorische Datenschutzfragen der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder: Normative Eckpunkte zur Zulässigkeit von Zugriffen auf elektronische Patientendaten im Krankenhaus. Online: http://​www.​datenschutz.​hessen.​de/​download.​php?​download_​ID = 229
33.
Zurück zum Zitat Wyen H, Wutzler S, Rüsseler M et al (2009) Five years experience of trauma care in a german urban level I university trauma center. Eur J Trauma Emerg Surg 35:448–454CrossRef Wyen H, Wutzler S, Rüsseler M et al (2009) Five years experience of trauma care in a german urban level I university trauma center. Eur J Trauma Emerg Surg 35:448–454CrossRef
Metadaten
Titel
Standardisierte Dokumentation im Schockraum mit dem Kerndatensatz „Notaufnahme“ der DIVI
verfasst von
Prof. Dr. F. Walcher
M. Kulla
S. Klinger
R. Röhrig
H. Wyen
M. Bernhard
I. Gräff
U. Nienaber
P. Petersen
H. Himmelreich
U. Schweigkofler
I. Marzi
R. Lefering
Publikationsdatum
01.05.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Unfallchirurgie / Ausgabe 5/2012
Print ISSN: 2731-7021
Elektronische ISSN: 2731-703X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00113-012-2220-1

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2012

Der Unfallchirurg 5/2012 Zur Ausgabe

CME Zertifizierte Fortbildung

Distale Femurfrakturen

Update Unfallchirurgie

Verletzungen der Wirbelsäule

Arthropedia

Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie. Erweitert durch Fallbeispiele, Videos und Abbildungen. 
» Jetzt entdecken

Update Orthopädie und Unfallchirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.