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Erschienen in: Manuelle Medizin 6/2011

01.12.2011 | Leitthema

Manuelle Medizin – konservative Orthopädie

Bedeutung in der Ausbildung für die Diagnostik und Therapie von unspezifischen Wirbelsäulenstörungen

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. H. Tilscher, A. Lechner

Erschienen in: Manuelle Medizin | Ausgabe 6/2011

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Zusammenfassung

Der gestörte Stütz- und Bewegungsapparat – insbesondere die Wirbelsäule – ist die häufigste Schmerzursache des Menschen. Die medizinische Ausbildung erfolgt vor allem in Kliniken und Krankenhäusern, in welchen vorwiegend Patienten mit morphologischen Veränderungen als Ursache ihrer Beschwerden stationär aufgenommen und betreut werden. In der niedergelassenen Praxis betrifft dies im Wirbelsäulenbereich 15% der Fälle; 85% sind jedoch unspezifisch, d. h. die Diagnostik, aber auch die Behandlung der Schmerzursache müssen durch die Ergebnisse der klinischen Untersuchung erfolgen. Die konservative Orthopädie hat hier die Aufgabe, durch klinische Untersuchungstechniken daraus folgende therapeutische, später rehabilitative Strategien zu entwickeln. Bei der Behandlung von schmerzhaften Störungen des Stütz- und Bewegungsapparats wird zwischen akuten und chronischen Schmerzen unterschieden.
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Metadaten
Titel
Manuelle Medizin – konservative Orthopädie
Bedeutung in der Ausbildung für die Diagnostik und Therapie von unspezifischen Wirbelsäulenstörungen
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. H. Tilscher
A. Lechner
Publikationsdatum
01.12.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Manuelle Medizin / Ausgabe 6/2011
Print ISSN: 0025-2514
Elektronische ISSN: 1433-0466
DOI
https://doi.org/10.1007/s00337-011-0877-0

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