Erschienen in:
01.03.2014 | Kasuistiken
Pathomorphologische Varianten des kraniozervikalen Übergang
Beispiele aus der Praxis
verfasst von:
Dr. R. Sacher, M. Wuttke, H. Spittank, U. Göhmann, K. Knabe-Ulner
Erschienen in:
Manuelle Medizin
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Ausgabe 1/2014
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Zusammenfassung
Die Bedeutung der radiologischen Differenzialdiagnostik von zervikalen Dysfunktionen im Kindes- und Erwachsenenalter ist auch in der Manualmedizin nach wie vor oder mehr denn je umstritten. So stellt sich die Frage, ob die Forderung nach einer Röntgendiagnostik vor Manipulationsbehandlungen überhaupt der indikationsgerechten Problemstellung entspricht. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis wird dieser Frage nachgegangen. Dabei zeigt sich, dass eine funktionelle Störung der Beweglichkeit des oberen Wirbelsäulenpols Ausdruck von pathomorphologischen Besonderheiten sein kann und die bildgebende Diagnostik Bestandteil der Aktualitätsdiagnostik ist.