Abdominal rectopexy has been advocated as the treatment of choice for complete rectal prolapse. Recurrence rates are low raging from 0–12% and fecal continence has been documented to improve in 3–75% of patients. As most patients are elderly and not always fit enough to undergo abdominal procedure, various perineal approaches have been advocated. Depending on the type and extent of the operation, these procedures have a recurrence of up to 38%. Laparoscopic rectopexy represents the latest development in the evolution of surgical treatment of rectal prolapse. This technique aims to combine the good functional outcome of the open abdominal procedure with the low postoperative morbidity of minimal invasive surgery. We present a laparosocpic rectopexy on 72-year-old lady with a 10-year history of fecal incontinence and mucosal rectal prolapse.
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.