Skip to main content
Erschienen in: Ethik in der Medizin 1/2017

23.12.2016 | Originalarbeit

Ethisches Handeln in der Berufspraxis: Das Triadengespräch als Methode des Lernens aus Misserfolgen

verfasst von: Dr. med. dent. Dr. phil. Mike Jacob, Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Dick

Erschienen in: Ethik in der Medizin | Ausgabe 1/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Ausgangspunkt dieses Beitrags ist die Frage, wie die vier ethischen Prinzipien äztlichen Handelns – Respekt vor der Autonomie, Wohlergehen des Patienten (beneficience), Schadensvermeidung (nonmaleficience) und Gleichbehandlung (justice) – in der Berufspraxis realisiert werden können. Am Arzt-Patienten-Verhältnis wird die ethische Grundlegung jedes medizinischen Handelns erläutert, die auch das Lernen aus negativen Behandlungsverläufen umfasst. Um die Möglichkeiten für solche Lernprozesse untersuchen zu können, wird vorab eine Unterscheidung zwischen Fehler und Misserfolg vorgenommen. Als Handlungsansatz zur Aufarbeitung zahnärztlicher Misserfolge wird anhand einer empirischen Studie die Methodik des Triadengesprächs vorgestellt. In diesen Gesprächen wurden 21 Misserfolge aus der Praxis reflektiert und rekonstruiert. Es wird aufgezeigt, ob und wie mit der Methode ein verändertes Verständnis des zahnärztlichen Misserfolgs ermöglicht wurde. Schließlich wird das Verfahren aus der Sicht aller an der Studie beteiligten Zahnärzte evaluiert. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass das Triadengespräch als Möglichkeit des expansiven Lernens eine exponierte Stellung erlangen kann. Das daraus resultierende Erfahrungskapital zahnmedizinischer Praktiker hat sodann Einfluss auf das Professionswissen und lässt gleichzeitig eine offene Kultur zum Lernen aus Misserfolgen entstehen. Abschließend werden die ethischen Implikationen des Umgangs mit Misserfolgen im Kontrast zum Umgang mit Fehlern erörtert.
Fußnoten
1
Siehe auch: www.​jeder-fehler-zaehlt.​de/​public/​info/​errorsystem.​jsp, Fehlerberichts- und Lernsystem für Hausarztpraxen, zugegriffen: 12. Nov. 2015.
 
2
Dieser Fall wurde mithilfe von Triadengesprächen mit dem Behandler und Mitarbeiterinnen der Praxis rekonstruiert und anonymisiert (Jacob 2012). Eine direkte Befragung des Patienten war wegen eines damals anhängigen und noch nicht abgeschlossenen Gerichtsverfahrens nicht möglich.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Abbott A (1991) The order of professionalization. Work Occup 18:355–384CrossRef Abbott A (1991) The order of professionalization. Work Occup 18:355–384CrossRef
Zurück zum Zitat Argyris C, Schön DA (1996) Organizational learning II. Theory, method, and practice. Addison-Wesley, Reading Argyris C, Schön DA (1996) Organizational learning II. Theory, method, and practice. Addison-Wesley, Reading
Zurück zum Zitat Bateson G, Jackson DD, Haley J, Weakland JH (1956) Towards a theory of Schizophrenia. Behav Sci 1:251–264CrossRef Bateson G, Jackson DD, Haley J, Weakland JH (1956) Towards a theory of Schizophrenia. Behav Sci 1:251–264CrossRef
Zurück zum Zitat Beauchamp TL, Childress JF (2009) Principles of biomedical ethics. Oxford University Press, Oxford Beauchamp TL, Childress JF (2009) Principles of biomedical ethics. Oxford University Press, Oxford
Zurück zum Zitat Brauer HU (2016) Professionsentwicklung durch systematische Bearbeitung von Konfliktfällen. Exemplarische Analyse anhand des zahnärztlichen Gutachterwesens. Pabst, Lengerich Brauer HU (2016) Professionsentwicklung durch systematische Bearbeitung von Konfliktfällen. Exemplarische Analyse anhand des zahnärztlichen Gutachterwesens. Pabst, Lengerich
Zurück zum Zitat Chell E (1998) Critical incident technique. In: Symon G, Cassell C (Hrsg) Qualitative methods and analysis in organizational research. SAGE, London, S 51–72 Chell E (1998) Critical incident technique. In: Symon G, Cassell C (Hrsg) Qualitative methods and analysis in organizational research. SAGE, London, S 51–72
Zurück zum Zitat Clases C, Wehner T (2004) Cooperation for knowledge development: a work psychology perspective. In: Fischer M, Boreham N, Nyhan B (Hrsg) European perspectives on learning at work: the acquisition of work process knowledge. Office for Official Publications of the European Communities, Luxemburg, S 71–95 Clases C, Wehner T (2004) Cooperation for knowledge development: a work psychology perspective. In: Fischer M, Boreham N, Nyhan B (Hrsg) European perspectives on learning at work: the acquisition of work process knowledge. Office for Official Publications of the European Communities, Luxemburg, S 71–95
Zurück zum Zitat Dick M (2005) Organisationales Lernen. In: Rauner F (Hrsg) Handbuch Berufsbildungsforschung. wbv, Bielefeld, S 299–307 Dick M (2005) Organisationales Lernen. In: Rauner F (Hrsg) Handbuch Berufsbildungsforschung. wbv, Bielefeld, S 299–307
Zurück zum Zitat Dick M (2006) Triadengespräche als Methode der Wissenstransformation in Organisationen. In: Luif V, Thoma G, Boothe B (Hrsg) Beschreiben – Erschliessen – Erläutern. Psychotherapieforschung als qualitative Wissenschaft. Pabst, Lengerich, S 141–166 Dick M (2006) Triadengespräche als Methode der Wissenstransformation in Organisationen. In: Luif V, Thoma G, Boothe B (Hrsg) Beschreiben – Erschliessen – Erläutern. Psychotherapieforschung als qualitative Wissenschaft. Pabst, Lengerich, S 141–166
Zurück zum Zitat Dick M (2016) Professionsentwicklung als Forschungs- und Handlungsfeld. In: Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) Handbuch Professionsentwicklung. Klinkhardt, utb, Bad Heilbrunn, S 9–24 Dick M (2016) Professionsentwicklung als Forschungs- und Handlungsfeld. In: Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) Handbuch Professionsentwicklung. Klinkhardt, utb, Bad Heilbrunn, S 9–24
Zurück zum Zitat Dick M, Schrader K (2007) Triadengespräche: Eine Methode zur Weitergabe erfahrungsbasierten Wissens in Organisationen. In: Klaus J, Vogt H (Hrsg) Wissensmanagement und wissenschaftliche Weiterbildung. Dokumentation der DGWF-Jahrestagung vom 13. bis 15.09.2006 in Karlsruhe. DGWF e. V., Hamburg, S 259–270 Dick M, Schrader K (2007) Triadengespräche: Eine Methode zur Weitergabe erfahrungsbasierten Wissens in Organisationen. In: Klaus J, Vogt H (Hrsg) Wissensmanagement und wissenschaftliche Weiterbildung. Dokumentation der DGWF-Jahrestagung vom 13. bis 15.09.2006 in Karlsruhe. DGWF e. V., Hamburg, S 259–270
Zurück zum Zitat Dick M, Braun M, Eggers I, Hildebrandt N (2010) Triadengespräche – eine betriebliche Fallstudie zum Wissenstransfer in einer Hochzuverlässigkeitsorganisation. Z Führung Organ 79(6):367–375 Dick M, Braun M, Eggers I, Hildebrandt N (2010) Triadengespräche – eine betriebliche Fallstudie zum Wissenstransfer in einer Hochzuverlässigkeitsorganisation. Z Führung Organ 79(6):367–375
Zurück zum Zitat Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) (2016) Handbuch Professionsentwicklung. Klinkhardt, utb, Bad Heilbrunn Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) (2016) Handbuch Professionsentwicklung. Klinkhardt, utb, Bad Heilbrunn
Zurück zum Zitat Engeström Y (1999) Innovative learning in work teams: analyzing cycles of knowledge creation in practice. In: Engeström Y, Miettinen R, Punamaeki R (Hrsg) Perspectives on activity theory. Cambridge University Press, Cambridge, S 377–404CrossRef Engeström Y (1999) Innovative learning in work teams: analyzing cycles of knowledge creation in practice. In: Engeström Y, Miettinen R, Punamaeki R (Hrsg) Perspectives on activity theory. Cambridge University Press, Cambridge, S 377–404CrossRef
Zurück zum Zitat Groß D (2012) Ethik in der Zahnmedizin. Ein praxisorientiertes Lehrbuch mit 20 kommentierten Fällen. Quintessenz, Berlin, S 232–234 Groß D (2012) Ethik in der Zahnmedizin. Ein praxisorientiertes Lehrbuch mit 20 kommentierten Fällen. Quintessenz, Berlin, S 232–234
Zurück zum Zitat Groß D, Groß K (2002) Die ‚Musterberufsordnung für Zahnärzte und Zahnärztinnen‘ in ethischer Sicht. In: Groß D (Hrsg) Ethik in der Zahnmedizin. Königshausen & Neumann, Würzburg, S 41–70 Groß D, Groß K (2002) Die ‚Musterberufsordnung für Zahnärzte und Zahnärztinnen‘ in ethischer Sicht. In: Groß D (Hrsg) Ethik in der Zahnmedizin. Königshausen & Neumann, Würzburg, S 41–70
Zurück zum Zitat Helsper W (1996) Antinomien des Lehrerhandelns in modernisierten Pädagogischen Kulturen. Paradoxe Verwendungsweisen von Autonomie und Selbstverantwortlichkeit. In: Combe A, Helsper W (Hrsg) Pädagogische Professionalität. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 521–570 Helsper W (1996) Antinomien des Lehrerhandelns in modernisierten Pädagogischen Kulturen. Paradoxe Verwendungsweisen von Autonomie und Selbstverantwortlichkeit. In: Combe A, Helsper W (Hrsg) Pädagogische Professionalität. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 521–570
Zurück zum Zitat Hoff TJ, Pohl H, Bartfield J (2006) Teaching but not learning: how medical residency programs handle errors. J Organ Behav 27(7):869–896CrossRef Hoff TJ, Pohl H, Bartfield J (2006) Teaching but not learning: how medical residency programs handle errors. J Organ Behav 27(7):869–896CrossRef
Zurück zum Zitat Jacob M (2006) Psychogene Zahnersatzunverträglichkeit – Eine Fallrekonstruktion zur Exploration von Frühindikatoren. Masterarbeit im Studiengang Integrated Practice in Dentistry. Otto-Von Guericke Universität Magdeburg, Akademie für zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe, Magdeburg, Karlsruhe Jacob M (2006) Psychogene Zahnersatzunverträglichkeit – Eine Fallrekonstruktion zur Exploration von Frühindikatoren. Masterarbeit im Studiengang Integrated Practice in Dentistry. Otto-Von Guericke Universität Magdeburg, Akademie für zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe, Magdeburg, Karlsruhe
Zurück zum Zitat Jacob M (2012) Die reflexive Bearbeitung des Misserfolgs als Beitrag zur Professionsentwicklung – Empirische Rekonstruktion von Misserfolgen im Triadengespräch am Beispiel der zahnmedizinischen Profession. Budrich, Leverkusen Jacob M (2012) Die reflexive Bearbeitung des Misserfolgs als Beitrag zur Professionsentwicklung – Empirische Rekonstruktion von Misserfolgen im Triadengespräch am Beispiel der zahnmedizinischen Profession. Budrich, Leverkusen
Zurück zum Zitat Jacob M, Dick M (2014) Die dritte Instanz – Zur Bedeutung des Patientenrechtegesetzes. Zahnärztl Mitt 10/2014:98–103 Jacob M, Dick M (2014) Die dritte Instanz – Zur Bedeutung des Patientenrechtegesetzes. Zahnärztl Mitt 10/2014:98–103
Zurück zum Zitat Jacob M, Groß D (2014) Fallstricke und dilemmatische Aspekte in der zahnärztlichen Behandlung von Angehörigen und (emotional) Verwandten. Dtsch Zahnärztl Z 69(11):552–555 Jacob M, Groß D (2014) Fallstricke und dilemmatische Aspekte in der zahnärztlichen Behandlung von Angehörigen und (emotional) Verwandten. Dtsch Zahnärztl Z 69(11):552–555
Zurück zum Zitat Jacob M, Groß D (2017) Gutachterliche Anforderungen in der zahnärztlichen Fallwürdigung unter Berücksichtigung professionsethischer Verpflichtungen. Dtsch Zahnärztl Z (zur Publikation angenommen, VÖ: Ausgabe I.2017) Jacob M, Groß D (2017) Gutachterliche Anforderungen in der zahnärztlichen Fallwürdigung unter Berücksichtigung professionsethischer Verpflichtungen. Dtsch Zahnärztl Z (zur Publikation angenommen, VÖ: Ausgabe I.2017)
Zurück zum Zitat Jacob M, Dick M, Walther W (2008) Double Bind in Dentistry – Frühindikatoren psychogener Zahnersatzunverträglichkeit. Dtsch Zahnärztl Z 63(3):175–180 Jacob M, Dick M, Walther W (2008) Double Bind in Dentistry – Frühindikatoren psychogener Zahnersatzunverträglichkeit. Dtsch Zahnärztl Z 63(3):175–180
Zurück zum Zitat Kohn LT, Corrigan J, Donaldson MS (Hrsg) (2006) To err is human: building a safer health system, 5. Aufl. National Academy Press, Washington DC Kohn LT, Corrigan J, Donaldson MS (Hrsg) (2006) To err is human: building a safer health system, 5. Aufl. National Academy Press, Washington DC
Zurück zum Zitat Levitt B, March JG (1996) Organizational learning. In: Cohen MD, Sproull LS (Hrsg) Organizational learning. SAGE, Thousand Oaks, S 516–540 (zuerst in Annual Rev Soc 14, 1988) Levitt B, March JG (1996) Organizational learning. In: Cohen MD, Sproull LS (Hrsg) Organizational learning. SAGE, Thousand Oaks, S 516–540 (zuerst in Annual Rev Soc 14, 1988)
Zurück zum Zitat Lilie H (2008) Ärztliche Behandlungsfehler im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren. Z Evid Fortbild Qual Gesundheitswes 102:529–534CrossRef Lilie H (2008) Ärztliche Behandlungsfehler im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren. Z Evid Fortbild Qual Gesundheitswes 102:529–534CrossRef
Zurück zum Zitat Mieg H (2016) Profession: Begriff, Merkmale, gesellschaftliche Bedeutung. In: Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) Handbuch Professionsentwicklung. Klinkhardt, utb, Bad Heilbrunn, S 27–40 Mieg H (2016) Profession: Begriff, Merkmale, gesellschaftliche Bedeutung. In: Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) Handbuch Professionsentwicklung. Klinkhardt, utb, Bad Heilbrunn, S 27–40
Zurück zum Zitat Müller-Fahlbusch H (1990) Der psychopathologische Fall in der zahnärztlichen Beratung und Behandlung. Quintessenz, Berlin Müller-Fahlbusch H (1990) Der psychopathologische Fall in der zahnärztlichen Beratung und Behandlung. Quintessenz, Berlin
Zurück zum Zitat Oevermann U (1996) Theoretische Skizze einer revidierten Theorie professionellen Handelns. In: Combe A, Helsper W (Hrsg) Pädagogische Professionalität. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 70–183 Oevermann U (1996) Theoretische Skizze einer revidierten Theorie professionellen Handelns. In: Combe A, Helsper W (Hrsg) Pädagogische Professionalität. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 70–183
Zurück zum Zitat Oser F, Spychiger M (2005) Lernen ist schmerzhaft. Zur Theorie des negativen Wissens und zur Praxis der Fehlerkultur. Beltz, Weinheim Oser F, Spychiger M (2005) Lernen ist schmerzhaft. Zur Theorie des negativen Wissens und zur Praxis der Fehlerkultur. Beltz, Weinheim
Zurück zum Zitat Popitz H (2006) Präventivwirkung des Nichtwissens. Dunkelziffer, Norm und Strafe. In: Pohlmann A, Eßbach W (Hrsg) Heinrich Popitz – Soziale Normen. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 158–174 Popitz H (2006) Präventivwirkung des Nichtwissens. Dunkelziffer, Norm und Strafe. In: Pohlmann A, Eßbach W (Hrsg) Heinrich Popitz – Soziale Normen. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 158–174
Zurück zum Zitat Reiß W, Dick M, Walther W, Brauer HU (2013) Wie erleben Zahnärzte eine gerichtliche Auseinandersetzung mit Patienten? Eine qualitative Untersuchung. Gesundheitswesen 75:296–300CrossRefPubMed Reiß W, Dick M, Walther W, Brauer HU (2013) Wie erleben Zahnärzte eine gerichtliche Auseinandersetzung mit Patienten? Eine qualitative Untersuchung. Gesundheitswesen 75:296–300CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Schütze F (1977) Die Technik des narrativen Interviews in Interaktionsfeldstudien – dargestellt an einem Projekt zur Erforschung von kommunalen Machtstrukturen. Arbeitsberichte und Forschungsmaterialien Nr. 1. Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Bielefeld Schütze F (1977) Die Technik des narrativen Interviews in Interaktionsfeldstudien – dargestellt an einem Projekt zur Erforschung von kommunalen Machtstrukturen. Arbeitsberichte und Forschungsmaterialien Nr. 1. Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Bielefeld
Zurück zum Zitat Senge PM (1990) The fifth discipline: the art and practice of the learning organization. Doubleday, New York Senge PM (1990) The fifth discipline: the art and practice of the learning organization. Doubleday, New York
Zurück zum Zitat Stichweh R (1996) Professionen in einer funktional differenzierten Gesellschaft. In: Combe A, Helsper W (Hrsg) Pädagogische Professionalität. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 49–69 Stichweh R (1996) Professionen in einer funktional differenzierten Gesellschaft. In: Combe A, Helsper W (Hrsg) Pädagogische Professionalität. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 49–69
Zurück zum Zitat Tiefel S (2016) Vertrauen. In: Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) Handbuch Professionsentwicklung. Klinkhardt, utb, Bad Heilbrunn, S 150–155 Tiefel S (2016) Vertrauen. In: Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) Handbuch Professionsentwicklung. Klinkhardt, utb, Bad Heilbrunn, S 150–155
Zurück zum Zitat Uhrig W (2008) Das Anforderungsprofil von Richtern in Baden-Württemberg an das zahnärztliche Sachverständigengutachten im Arzthaftungsprozess. Masterarbeit im Studiengang Integrated Practice in Dentistry. Otto-Von Guericke Universität Magdeburg, Akademie für zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe, Magdeburg, Karlsruhe Uhrig W (2008) Das Anforderungsprofil von Richtern in Baden-Württemberg an das zahnärztliche Sachverständigengutachten im Arzthaftungsprozess. Masterarbeit im Studiengang Integrated Practice in Dentistry. Otto-Von Guericke Universität Magdeburg, Akademie für zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe, Magdeburg, Karlsruhe
Zurück zum Zitat Wehner T, Raeithel A, Clases C, Endres E (1996) Von der Mühe und den Wegen der Zusammenarbeit. Theorie und Empirie eines arbeitspsychologischen Kooperationsmodells. In: Endres E, Wehner T (Hrsg) Zwischenbetriebliche Kooperation. Die Gestaltung von Lieferbeziehungen. Beltz, PVU, Weinheim, S 39–58 Wehner T, Raeithel A, Clases C, Endres E (1996) Von der Mühe und den Wegen der Zusammenarbeit. Theorie und Empirie eines arbeitspsychologischen Kooperationsmodells. In: Endres E, Wehner T (Hrsg) Zwischenbetriebliche Kooperation. Die Gestaltung von Lieferbeziehungen. Beltz, PVU, Weinheim, S 39–58
Zurück zum Zitat Weidinger P (2008) Erfahrungen des Haftpflichtversicherers mit ärztlichen Behandlungsfehlern. Z Evid Fortbild Qual Gesundheitswes 102:542–545CrossRef Weidinger P (2008) Erfahrungen des Haftpflichtversicherers mit ärztlichen Behandlungsfehlern. Z Evid Fortbild Qual Gesundheitswes 102:542–545CrossRef
Metadaten
Titel
Ethisches Handeln in der Berufspraxis: Das Triadengespräch als Methode des Lernens aus Misserfolgen
verfasst von
Dr. med. dent. Dr. phil. Mike Jacob
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Dick
Publikationsdatum
23.12.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Ethik in der Medizin / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 0935-7335
Elektronische ISSN: 1437-1618
DOI
https://doi.org/10.1007/s00481-016-0430-8

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2017

Ethik in der Medizin 1/2017 Zur Ausgabe

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.