Erschienen in:
09.05.2018 | Loxapin | Psychiatrie
Bipolare Störungen
Ein Update
verfasst von:
Prim. Priv. Doz. Dr. Andreas Erfurth, Gabriele Sachs
Erschienen in:
psychopraxis. neuropraxis
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Ausgabe 3/2018
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Zusammenfassung
Die letzten drei Jahrzehnte waren charakterisiert durch eine bemerkenswerte Expansion diagnostischer und therapeutischer Optionen im Zusammenhang mit bipolar affektiven Störungen. Aktuell kann eine Konsolidierungsphase beobachtet werden mit weniger – vor allem pharmakologischen – Innovationen. Das vorliegende Manuskript widmet sich drei Fragen: Was gibt es Neues zur Diagnostik? Was gibt es Neues zur Pharmakotherapie? Was gibt es Neues zur Psychotherapeutischen Medizin? Die Fragen werden beantwortet, indem jeweils ein besonderer Aspekt hervorgehoben wird: die neue Klassifikation der Mischzustände im DSM-5, die Verwendung von Loxapin als Inhalat in der Therapie der Agitation und der Einsatz der „mindfulness-based cognitive therapy“ (MBCT) bei bipolaren Störungen.