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Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 1/2015

01.02.2015 | Arbeitswelt

Burnout-Risiko in der stationären Langzeitversorgung

Ressourcen und Belastungen von Pflege- und Betreuungskräften

verfasst von: Dr. Michaela Brause, Thomas Kleina, Annett Horn, Doris Schaeffer

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 1/2015

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Zusammenfassung

Hintergrund

Dem Phänomen „Burnout“ kommt – so die Daten verschiedener Krankenkassen – in der Arbeitswelt eine zunehmende Bedeutung zu. Mitarbeiterinnen aus Einrichtungen der stationären Langzeitversorgung stellen mit Blick auf diese Problematik eine besonders vulnerable Gruppe dar.

Ziele

Zunächst wurde untersucht, ob Belastungen (z. B. die quantitative Arbeitsbelastung) und gesundheitsrelevante Ressourcen (z. B. Führungskapital) in direktem Zusammenhang mit dem Burnout-Risiko stehen. Zusätzliches Ziel war die Überprüfung, ob sich Wechselwirkungen zwischen belastenden und gesundheitsförderlichen Faktoren zeigen und diese damit indirekt Einfluss auf das Burnout-Risiko nehmen.

Material und Methoden

In acht Einrichtungen der stationären Langzeitversorgung wurden Mitarbeiterinnen mittels einer standardisierten Erhebung nach relevanten, arbeitsplatzbezogenen Einflussfaktoren auf das Burnout-Risiko und nach ihrem individuellen Risiko befragt. Um die Hypothesen zu überprüfen wurden Korrelations- und Strukturgleichungsanalysen durchgeführt.

Ergebnisse

Ein erhöhtes Burnout-Risiko haben 37 % der Mitarbeiterinnen. Die Arbeitsbelastung (r  =  0,53) und der Arbeit-Familie-Konflikt (r  =  0,58) stehen in engem Zusammenhang mit dem Burnout-Risiko, während Führungs- und Netzwerkkapital (r = − 0,34 bzw. r  = − 0,27) deutlich niedrigere Korrelationskoeffizienten aufweisen. Jedoch steht das Führungskapital in einem engen Zusammenhang mit der Arbeitsbelastung (r  = − 0,51) und das überprüfte Modell legt nahe, dass Führungskapital ein indirekter Einflussfaktor auf das Burnout-Risiko ist („total effect“ =  − 0,56).

Schlussfolgerung

Die Ergebnisse zeigen, dass Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung nicht allein auf das Gesundheitsverhalten zielen sollten, sondern auch auf das Management und die Organisation einer Einrichtung, wenn das Burnout-Risiko gesenkt und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen langfristig gefördert werden sollen.
Fußnoten
1
Um die Lesbarkeit zu gewährleisten, wird ausschließlich die weibliche Form verwendet, da in der stationären Langzeitversorgung überwiegend Frauen arbeiten. Männer sind selbstverständlich eingeschlossen.
 
2
In der ICD-10 finden sich das Phänomen des „Ausgebranntsein (Burn out)“ ebenso wie der „Zustand der totalen Erschöpfung“ oder auch „Stress, anderenorts nicht klassifiziert“ unter dem Code Z.73 als ein „Problem mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“. Die Z-Kategorien sind explizit „für Fälle vorgesehen, in denen Sachverhalte als ‚Diagnosen‘ oder ‚Probleme‘ angegeben sind, die nicht als Krankheit, Verletzung oder äußere Ursache unter den Kategorien A00-Y89 klassifizierbar sind“ [32, o. S.]. Es ist unklar, ob Ärztinnen die Z-Codierungen auch für andere Phänomene nutzen oder beim Burnout auf die F-Diagnosen zurückgreifen, weil sie die Z-Codierungen für eine Krankschreibung als nicht geeignet erachten [11]. Auch in der ICD-11 soll die Klassifizierung von Burnout so beibehalten werden [12].
 
3
Die Daten wurden im Rahmen des Projekts „Qualität und Gesundheit in der stationären Altenhilfe“ erhoben. Die Untersuchung wurde mit Unterstützung des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) durchgeführt und war eingebettet in das Kooperationsprojekt „Health Promotion in Long Term Care“ des Ludwig Boltzmann Instituts for Health Promotion Research (LBIHPR, Wien) mit der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld.
 
4
Die Einschätzung darüber wurde den Einrichtungen überlassen, da von außen die konzeptionell bedingte Aufteilung zwischen Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft nicht zu beurteilen ist.
 
5
Eine detailliertere Beschreibung der Methodik und der Stichprobe findet sich bei Kleina et al. [21].
 
6
Andere Studien, in denen mit dem CBI Daten in der stationären Altenhilfe erhoben wurden, kommen zu ähnlichen hohen oder höheren Mittelwerten wie bzw. als die ermittelten 45 Punkte (z. B. 44 Punkte [30] oder 52 Punkte [15]).
 
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Metadaten
Titel
Burnout-Risiko in der stationären Langzeitversorgung
Ressourcen und Belastungen von Pflege- und Betreuungskräften
verfasst von
Dr. Michaela Brause
Thomas Kleina
Annett Horn
Doris Schaeffer
Publikationsdatum
01.02.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 1/2015
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-014-0469-7

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