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Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 3/2015

01.08.2015 | Prävention/Gesundheitsförderung

Gemeinschaftliche Selbsthilfe als Gesundheitsförderung pur!?

Analyse des Verhältnisses anhand von Grundsatzdokumenten und gemeinsamer Praxis

verfasst von: Mag. Daniela Rojatz, Rudolf Forster

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 3/2015

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Zusammenfassung

Hintergrund

Gemeinschaftlicher Selbsthilfe werden große Gesundheitsförderungspotentiale zugeschrieben. Gleichzeitig besteht der Eindruck, dass es an einer systematischen Bezugnahme aufeinander und an gemeinsamer Praxis mangelt.

Ziel

Der wechselseitigen Bezugnahme von Gesundheitsförderung und gemeinschaftlicher Selbsthilfe wird anhand der Strategien und Handlungsfelder der Gesundheitsförderung auf programmatischer Ebene sowie auf Praxisebene nachgegangen. Möglichkeiten, Voraussetzungen und Grenzen einer verstärkten Kooperation werden diskutiert.

Material und Methoden

Datengrundlage für die Dokumenten- und Literaturanalyse bilden Leitdokumente, Sammelpublikationen, Magazine, Tagungsunterlagen und schriftlich dokumentierte Projekte von Gesundheitsförderungsagenturen und Selbsthilfeorganisationen im deutschsprachigen Raum. Die Kategorisierung der wechselseitigen Bezugnahme erfolgt anhand der Strategien und Handlungsfelder der Gesundheitsförderung (3 × 5-Matrix).

Ergebnisse

Programmatische Bezugnahmen und Hinweise auf gemeinsame Praxis wurden in neun der 15 Zellen der Matrix identifiziert, insbesondere im Bereich der individuellen Befähigung. Die Bezugnahme von Selbsthilfe auf Gesundheitsförderung ist stärker ausgeprägt als umgekehrt. Insgesamt überwiegen implizite Bezugnahmen.

Diskussion

Die identifizierten Überschneidungen zeigen die vielfältigen inhaltlichen Anschlussmöglichkeiten zwischen gemeinschaftlicher Selbsthilfe und Gesundheitsförderung auf. Besonders anschlussfähig scheint die aktuelle Health-Literacy-Diskussion und die Zusammenarbeit im Rahmen der Gesundheitsfördernden Krankenhäuser. Dabei sind die je eigenen Handlungslogiken beider Seiten zu berücksichtigen sowie Vermittlungsstrukturen und finanzielle Ressourcen bereitzustellen.
Fußnoten
1
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Deutschland, Fonds Gesundes Österreich, Gesundheitsförderung Schweiz.
 
2
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen, Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS ), BAG Selbsthilfe, ARGE Selbsthilfe Österreich, Selbsthilfe Schweiz.
 
3
Um die Lesbarkeit zu erhöhen wird ausschließlich die männliche Form verwendet.
 
4
Dreiländernetzwerk (Deutschland, Österreich, Schweiz) für Gesundheitsförderung ( http://www.dach-gf.net ); die von den Koordinatoren genannten Personen wurden gebeten, uns einschlägige Publikationen zu nennen (n = 1); zusätzlich wurden zwei weitere Publikationen/Beiträge dieser Personen identifiziert.
 
5
Klammerausdruck bezieht sich auf die Anzahl der durchgesehenen Publikationen/Webseiten, so nicht anders angegeben.
 
6
Sofern keine spezifischen Dokumente gefunden wurden, wird die Homepage als eine Quelle betrachtet/angegeben.
 
7
n bezieht sich auf identifizierte und gescreente Projekte.
 
8
n bezieht sich auf identifizierte und gescreente Artikel. Diese Quellen waren teilweise identisch mit Publikationen der Selbsthilfepraktiker (s. unten).
 
9
n bezieht sich auf identifizierte und gescreente Publikationen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Gemeinschaftliche Selbsthilfe als Gesundheitsförderung pur!?
Analyse des Verhältnisses anhand von Grundsatzdokumenten und gemeinsamer Praxis
verfasst von
Mag. Daniela Rojatz
Rudolf Forster
Publikationsdatum
01.08.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 3/2015
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-015-0503-4

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