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Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 1/2016

01.02.2016 | Gesundheitsinformation

„Health Literacy“ – ein in Deutschland vernachlässigtes Konzept?

verfasst von: Dominique Vogt, M.Sc. Public Health, Melanie Messer, Gudrun Quenzel, Doris Schaeffer

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 1/2016

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Zusammenfassung

Hintergrund

Das aus den USA stammende Konzept „Health Literacy“ gewinnt zunehmend auch in Deutschland an Bedeutung und wird mehr und mehr zu einem Trendthema. Eine systematische, zugleich die historische Entwicklung beachtende Begriffs- und Konzeptdebatte steht hier jedoch noch aus.

Ziele und Methode

Ziel des vorliegenden Beitrags ist daher, auf der Basis einer narrativ angelegten Literaturanalyse wichtige Schritte der Begriffs- und Konzeptentwicklung aufzuzeigen. Dabei wird zunächst die englischsprachige Diskussion über Health Literacy dargelegt, dann die noch eher spärliche deutschsprachige Auseinandersetzung skizziert, um abschließend anstehende Herausforderungen zu erörtern.

Ergebnisse und Diskussion

Health Literacy unterlag als Begriff und Konzept im Lauf der Zeit mehreren Wandlungen und hat sich von einem funktionalen zu einem multidimensionalen Konzept entwickelt. Mit der Ausweitung wächst jedoch die Gefahr von Überdehnung und Konfusion. Dies spiegelt sich in der internationalen wie auch in der nationalen Diskussion wider, sodass eine Fortsetzung der Konzeptdiskussion erforderlich ist – dies mit der Intention, Überdehnungen des Konzepts zu vermeiden und es vertiefend von ähnlich gelagerten Konzepten abzugrenzen.
Fußnoten
1
Basis bildet eine in 2014 durchgeführte Literaturrecherche in wissenschaftlichen Datenbanken (PubMed; Social Science Citation Index; PsycInfo; CINAHL) und Zeitschriften, in der deutsch- und englischsprachige Publikationen einbezogen wurden. Der Veröffentlichungszeitraum der Publikationen wurde nicht auf einen festgelegten Zeitraum begrenzt. Die Literatur wurde narrativ ausgewählt.
 
2
Vorherige, bereits seit mehreren Jahrzehnten durchgeführte Studien, untersuchten in erster Linie den Einfluss des Bildungsniveaus auf den Gesundheitszustand. Im NALS wurde dagegen der Fokus – auf einzelne (durch Bildung erworbene) literale Fähigkeiten gerichtet [35].
 
3
Von Beginn wurde damit auch eine weitere begriffliche Unschärfe eingeführt, denn in der deutschen Diskussion wird ein eher alltagssprachlicher Kompetenzbegriff zugrunde gelegt; zum Kompetenzbegriff siehe [36].
 
4
Dort setzt auch das Begriffsverständnis von Schulz und Nakamoto an – auch bei ihnen ist (basales) Wissen eine wesentliche Grundlage von Health Literacy [30].
 
5
Auch Gigerenzer et al. [7] beschäftigten sich mit Literacy im gesundheitlichen Kontext – sein Schwerpunkt lag auf der Erfassung von grundlegenden Kompetenzen, um gesundheitsbezogene Statistiken zu verstehen und auf dieser Basis (medizinische) informierte Entscheidungen treffen zu können.
 
6
Deutsche Übersetzung der Definition von Sörensen et al. nach Röthlin et al. [25].
 
7
Die Popularität dieser Definition und seiner Operationalisierung zeigt sich auch in den daran anknüpfenden Folgestudien. Eine erste Studie, die sich an gesetzlich Versicherte in Deutschland adressierte, wurde 2014 durch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) durchgeführt [43]. An der Universität Bielefeld wurden ebenfalls 2014 zwei Untersuchungen zu Health Literacy bei vulnerablen Gruppen und in der deutschen Bevölkerung begonnen [15, 24] und auch das Robert-Koch-Institut hat das Thema Health Literacy erstmals 2014 in seinen Studien zur Gesundheit in Deutschland (GEDA) und zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KIGGS) aufgegriffen. Alle diese Untersuchungen basieren auf dem Begriffsverständnis des HLS-EU und auch auf dessen Erhebungsinstrument (HLS-EU-Q). Die Ergebnisse sind – ausgenommen Studie des WIdO – erst im Lauf des Jahres zu erwarten und dies zeigt nochmals den juvenilen Stand.
 
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Metadaten
Titel
„Health Literacy“ – ein in Deutschland vernachlässigtes Konzept?
verfasst von
Dominique Vogt, M.Sc. Public Health
Melanie Messer
Gudrun Quenzel
Doris Schaeffer
Publikationsdatum
01.02.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 1/2016
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-015-0519-9

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