Erschienen in:
01.03.2012 | Fokus
Krebs und Sexualität
Erschienen in:
Forum
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Ausgabe 2/2012
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Zusammenfassung
Störungen des Körperbildes und der Sexualität treten als Folgeerscheinung vieler onkologischer Krankheitsbilder und deren Behandlung auf. Die Sexualisierung unserer Umwelt erlaubt jedoch keinen zutreffenden Blick auf die individuelle Bedeutung des Sexuellen für den jeweils einzelnen Patienten und dessen Partner. Sexuelle Störungen bedeuten im Einzelfall eine erhebliche Einbuße an Lebensqualität, Selbstwertgefühl und Zufriedenheit mit der Partnerschaft, aber es besteht nicht immer ein diesbezüglicher Beratungsbedarf.