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Erschienen in: Der Freie Zahnarzt 12/2018

27.11.2018 | Bewegungsstörungen | Fortbildung

Bruxismus

DEFINITION, PRÄVALENZ, ÄTIOLOGIE, DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG

verfasst von: PD Dr. Anne Wolowski, Prof. Dr. Ingrid Peroz

Erschienen in: Der Freie Zahnarzt | Ausgabe 12/2018

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Zusammenfassung

Primärer Bruxismus ist eine nichtheilbare, vielfältig verursachte Muskelaktivität, die im Wachzustand (Wachbruxismus, WB) und auch im Schlaf (Schlafbruxismus, SB) auftreten kann. Man unterscheidet den primären Bruxismus im Sinne eines idiopathischen Geschehens von der sekundären Form als Folgeerscheinung einer primären Beeinträchtigung. Die Prävalenzzahlen im Erwachsenenalter betragen zwischen circa 13 Prozent (SB) und 31 Prozent (WB); eine Geschlechterdominanz wurde entgegen früherer Annahmen aktuell nicht eindeutig bestätigt. In der täglichen Routine erfolgt die Diagnostik auf Basis anamnestischer Angaben und klinischer Befunde. Therapeutisch gelten als Mittel der Wahl Aufklärung, Selbstbeobachtung und Aufbissschienen zum Schutz vor Attrition.
Anhänge
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Metadaten
Titel
Bruxismus
DEFINITION, PRÄVALENZ, ÄTIOLOGIE, DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG
verfasst von
PD Dr. Anne Wolowski
Prof. Dr. Ingrid Peroz
Publikationsdatum
27.11.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Der Freie Zahnarzt / Ausgabe 12/2018
Print ISSN: 0340-1766
Elektronische ISSN: 2190-3824
DOI
https://doi.org/10.1007/s12614-018-7266-1

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