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Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research 1/2011

01.03.2011 | Hauptbeiträge

Bewegungsverhältnisse in der Gesundheitsförderung

Ein Ansatz zur theoretischen Konzeptualisierung mit exemplarischer Anwendung auf die Interventionspraxis

verfasst von: Alfred Rütten, Dipl.-Pol. Annika Frahsa

Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research | Ausgabe 1/2011

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Zusammenfassung

Die Verbesserung von Bewegungsverhältnissen ist ein Kernziel des Gesundheitssports. Sowohl sportwissenschaftliche Konzeptualisierungen als auch praktische Leitlinien der Sportverbände und Krankenkassen beziehen sich explizit auf dieses Konstrukt. Es gibt jedoch bisher weder ein theoretisch fundiertes Konzept der Bewegungsverhältnisse noch eine systematische Operationalisierung des Konzepts für die Praxis.
Der Beitrag dient vor diesem Hintergrund zunächst der begrifflichen Präzisierung des Terminus Bewegungsverhältnisse. Dabei wird in Abgrenzung zum Begriff Setting die Bedeutung der Mehrdimensionalität des Begriffs Verhältnisse im Rahmen des Konzepts der Gesundheitsförderung herausgestellt. Gleichzeitig wird über die interdependente Betrachtung von Verhältnissen und Verhalten die Anschlussfähigkeit des vorliegenden Konzepts für soziologische und politikwissenschaftliche Theorien angedeutet.
Im zweiten Teil wird am Beispiel eines Projekts aus der bewegungsbezogenen Gesundheitsförderung die analytische Erklärungskraft des vorliegenden Konzepts der Bewegungsverhältnisse in der Interventionspraxis veranschaulicht. Der Schwerpunkt dieser Betrachtung bezieht sich auf einen Ansatz zum strukturellen Wandel, d. h. der Möglichkeit der Veränderung von Bewegungsverhältnissen.
Fußnoten
1
Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass sowohl im weiteren sozialwissenschaftlichen als auch im engeren sportwissenschaftlichen Kontext natürlich noch andere mögliche theoretische Zugänge zum Zusammenhang von verhältnis- und verhaltensbezogenen Aspekten der Bewegung vorliegen, die in diesem Beitrag nicht berücksichtigt werden. Hierzu zählen beispielsweise handlungstheoretische und systemdynamische Ansätze in der Bewegungswissenschaft und Sportpsychologie (vgl. Haywood & Getchell, 2009; Nitsch, 2004; Schöllhorn, 1998). Auch auf die lange Tradition der ökologischen Betrachtung von Umwelt und Verhalten in der Entwicklungspsychologie wird hier nur im Kontext des Settingbegriffs kurz eingegangen. Diese Fokussierung des vorliegenden theoretischen Modells auf die Dualität von Struktur und Agency erscheint uns zum einen geboten, um die theoretische Stringenz dieser Perspektive zu sichern und die – durch den Vermittlungsansatz ohnehin gesteigerte – Komplexität des Modells in einem handhabbaren Rahmen zu halten. Zum anderen entwickelt sich gerade zum Ansatz der Dualität von Struktur und Agency gegenwärtig international eine lebhafte gesundheitswissenschaftliche Diskussion (vgl. Frohlich & Potvin, 2008, 2010; McLaren, McIntyre & Kirkpatrick, 2009), zu welcher der vorliegende Ansatz einen spezifischen Beitrag leisten könnte.
 
2
Der Begriff Schemata ersetzt bei Sewell (1991, S. 8) den Terminus Regeln von Giddens, um eindeutig das Formelhafte, Generalisierbare und Übertragbare der entsprechenden Prozesse, die zur Reproduktion sozialen Lebens angewandt werden, zu betonen. Diese spezifische Bedeutung wird zwar bei Giddens mit dem Begriff Regeln durchaus auch intendiert (vgl. Giddens, 1984, S. 20 f.), wird aber nach Sewells Auffassung durch die Mehrdeutigkeit des Terminus Regeln konterkariert.
 
3
Der Begriff Resourcen steht bei Giddens in enger Beziehung zu Macht und Kontrolle in sozialen Interaktionen. Unterschiedliche Handlungsspielräume von Akteuren können sich dabei grundsätzlich auf zwei verschiedene Ressourcentypen stützen: (1) „allocative resources“, d. h. das Verfügenkönnen über materielle Dinge und Gegebenheiten, sowie (2) „auhoritative resources“, d. h. die Verfügungsmacht über andere Personen und Akteure (vgl. Giddens, 1984, S. 33).
 
4
Gerade wenn man an Infrastrukturen, z. B. Sportanlagen, als materielle Ressourcen für Bewegung denkt, fällt es im ersten Moment schwer, diese nicht einfach als Umweltkomponente zu betrachten, die unabhängig vom Bewegungsverhalten existiert, sondern vielmehr in ihrer Manifestation auf der Akteursebene zu begreifen. Giddens (1984, S. 33) stellt jedoch klar: „Some forms of allocative resources (such as raw materials, land, etc.) might seem to have a ‚real existence‘ in a way which I have claimed that structural properties as such do not. In the sense of having a time-space ‚presence’, in a certain way such is obviously the case. But their ‚materiality‘ does not affect the fact that such phenomena become resources, in the manner in which I apply the term here, only when incorporated within the process of structuration.“
 
5
Gerade im Hinblick auf Empowerment-Ansätze für sozial benachteiligte Gruppen in der Gesundheitsförderung ist in diesem Zusammenhang auch die Frage relevant, wie homogen bzw. heterogen die Strukturen und Handlungszusammenhänge sind, in die sozial Benachteiligte eingebunden sind. Nach ersten Erkenntnissen aus dem BIG-Projekt verfügen sozial Benachteiligte, die aktuell oder biographisch an heterogenen Strukturen und Handlungszusammenhängen partizipieren (z. B. eine höhere Schulbildung haben), über ein größeres individuelles Veränderungspotenzial und können zudem als soziale Katalysatoren für andere sozial Benachteiligte fungieren (vgl. Rütten et al., 2008b).
 
6
In diesem Sinne definiert Sewell (1992, S. 19) „agency as the capacity to transpose and extend schemas to new contexts“.
 
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Metadaten
Titel
Bewegungsverhältnisse in der Gesundheitsförderung
Ein Ansatz zur theoretischen Konzeptualisierung mit exemplarischer Anwendung auf die Interventionspraxis
verfasst von
Alfred Rütten
Dipl.-Pol. Annika Frahsa
Publikationsdatum
01.03.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
German Journal of Exercise and Sport Research / Ausgabe 1/2011
Print ISSN: 2509-3142
Elektronische ISSN: 2509-3150
DOI
https://doi.org/10.1007/s12662-011-0169-9

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