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Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research 4/2019

02.08.2019 | Hauptbeitrag

Coaching im inklusiven Sportspiel

verfasst von: Dr. Steffen Greve, Dr. Alexander Bechthold

Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag nimmt das Feld der Sportspiele in einem inklusiven Setting in den Blick. Im Zentrum steht dabei das Coachinghandeln der Trainer*innen im Sinne ihres Interagierens im Wettkampf mit den Spieler*innen. Besonderheit erfährt das fokussierte Setting dabei v. a. dadurch, dass die Trainer*innen entsprechend des inklusiven Ansatzes hier gleichzeitig Spieler*innen mit und ohne Handicap betreuen. Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt in der übergeordneten Fragestellung, inwieweit das inklusive Setting möglicherweise ein spezifisches Coachinghandeln der Trainer*innen bedingt, das sich von nichtinklusiven Settings in bestimmten Aspekten unterscheidet. Vor dem Hintergrund eines theoretischen Rahmens, der das untersuchte Feld in seiner Besonderheit zu konturieren versucht, wurden mit den involvierten Akteur*innen leitfadengestützte Interviews durchgeführt und die Daten mithilfe der Verfahren der Grounded Theory aufbereitet. Die Ergebnisse der Untersuchung lassen insgesamt gewisse Ähnlichkeiten und Überschneidungen zum Coachinghandeln von Trainer*innen in nichtinklusiven Settings erkennen, machen aber auch spezifische Besonderheiten deutlich. So lässt sich im untersuchten Kontext insbesondere eine deutliche Fokussierung der Trainer*innen auf die Spieler*innen mit Handicap erkennen, und es zeigt sich ein starkes trainerseitiges Bestreben, die vermeintliche Dominanz der Spieler*innen ohne Handicap durch entsprechende Coachinghandlungen zu regulieren. Handlungsleitend für die Trainer*innen ist hierbei offenbar die Prämisse, anders als in vielen nichtinklusiven Formaten, nicht den siegreichen Ausgang des Spiels als Maxime in den Vordergrund zu rücken, sondern allen Sportler*innen eine freudvolle Teilhabe an der gemeinsamen sportlichen Betätigung ermöglichen zu wollen. Dies macht nicht nur eine adäquate Neu-Auslegung der Coachingtätigkeit in diesem Kontext erforderlich, sondern auch eine grundsätzliche Reflexion über den inklusiven Wettkampfzusammenhang und das dortige Agieren der involvierten Akteur*innen.
Fußnoten
1
Im Rückgriff auf Weise und Prohl (2009) umschreibt Gaum (2017) das Miteinander als beidseitige Anerkennung der Regeln der Konkurrenz und das Gegeneinander als den Kampf um ein in der Konkurrenz liegendes Positionsgut. Daraus entsteht die angesprochene wirkungsmächtige Balance, die, im Kontext der Unsicherheit des Wettkampfs, den Boden für gemeinsame ästhetische Erfahrung bereitet.
 
2
Der Deutsche Behindertensportverband stellt im „Index für Inklusion im und durch Sport“ (2014) mehrere „Praxisbeispiele zum Nachmachen“ (S. 9) vor, ohne die Auswahl näher zu begründen. Aufgrund der an der Ausarbeitung des Index’ beteiligten Expert*innen aus der Sportpraxis kann dieser Einschätzung jedoch eine gewisse Kompetenz zugebilligt werden.
 
3
Beispiele für ein ähnliches Vorgehen im Sinne der Grounded Theory (auch bzgl. des Verzichtens auf das selektive Kodieren) finden sich u. a. bei Lüsebrink (1997) und Frei (1999).
 
4
Die Spielerin hat in den vorherigen und nachfolgenden Passagen ausschließlich über Spieler*innen mit Handicap gesprochen. Zudem machte sie im Interview generell deutlich, wenn sie von Spieler*innen ohne Handicap sprach. Sie verwendete dann den Begriff „Normalo“. Daher kann an dieser Stelle vorausgesetzt werden, dass sie mit ihrer Äußerung ausschließlich die Spieler*innen mit Handicap beschreibt.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Coaching im inklusiven Sportspiel
verfasst von
Dr. Steffen Greve
Dr. Alexander Bechthold
Publikationsdatum
02.08.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
German Journal of Exercise and Sport Research / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 2509-3142
Elektronische ISSN: 2509-3150
DOI
https://doi.org/10.1007/s12662-019-00613-1

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