Erschienen in:
04.12.2015 | Zertifizierte Fortbildung
Spinale Neuralrohrdefekte
Meningomyelocele: Inzidenz, Diagnostik und konservative Therapie
verfasst von:
PD Dr. med. Reinhold Cremer
Erschienen in:
Pädiatrie
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Ausgabe 6/2015
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Zusammenfassung
Spinale Neuralrohrdefekte aufgrund eines unvollständigen Neuralrohrschlusses können neben einer Spina bifida ohne neurologische Ausfälle in selteneren Fällen auch zur Meningomyelocele führen. Als weitere Entwicklungsstörung kann eine Chiari-Malformation mit Verschiebung von Teilen des Kleinhirns auftreten. Beide Fehlbildungen können mit den unterschiedlichsten Symptomen und Störungen auftreten.