Evaluation von Übungen des Massenanfalls von Verletzten

 

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In den letzten 10 – 15 Jahren wurde deutschlandweit eine Vielzahl neuer Einsatzkonzepte zur Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten (MANV) entwickelt, oder es wurden bereits bestehende Konzepte zumindest entsprechend den mittlerweile veränderten Gegebenheiten aktualisiert. Dabei sollten generell eine möglichst gute Versorgung der betroffenen Patienten und damit seine vorrangigen Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Die regionalen Alarm- und Einsatzpläne für einen MANV fußen vielerorts auf dementsprechend standardisierten Einsatztaktiken, wobei auffällt, dass für gleichartige MANV-Szenarien regional durchaus sehr unterschiedliche einsatztaktische Konzepte zur Anwendung kommen [1] [2].

• Literatur

• 1 Hügler P. MANV-Konzepte. J Anästh Intensivbehandl 2001; 9: 42
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• 2 Maurer K. Organisatorischer Leiter Rettungsdienst (OrgL) – unverzichtbar neben dem LNA?. J Anästh Intensivbehandl 2001; 9: 43-46
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• 3 Stiehl M. Anforderungen an eine Evaluationsmethode für rettungsdienstliche Großeinsätze. Köln: Fachhochschule Köln; 2012
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• 4 DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e. V.. Standards für Evaluation. In: DeGEval – Gesellschaft für Evaluation (Hrsg). Mainz: 2008: 51
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• 5 Deutsche Forschungsgemeinschaft. Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. Bonn: WILEY-VCH; 1998: 93
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• 6 Brauner F, Stiehl M, Lechleuthner A et al. Evaluation von Übungen des Massenanfalls von Verletzten (MANV) – Anforderungen an eine wissenschaftlichen Bewertung von MANV-Übungen. Notfall Rettungsmed 2014; 17: 147-152
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