Donald L. Morton, M.D. (Fig. 1), who passed away on 10 January 2014, was a true legend in the field of surgical oncology, as well as a pioneer in the field of immunotherapy. As President-elect and then President of the Society of Surgical Oncology from 1992 to 1993, he was instrumental in the launching the Annals of Surgical Oncology. Dr. Morton was an associate editor of the journal for 20 years, during which time he was a major contributor of many high impact articles. He was also a cancer survivor, and publically described his experience with two separate melanomas and a lengthy battle with lymphoma.
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In Memoriam: Donald L. Morton, MD (1934–2014): An Icon in Surgical Oncology Past President, Society of Surgical Oncology (1992–1993) and Associate Editor, Annals of Surgical Oncology (1993–2014)
verfasst von
Charles M. Balch, MD, FACS Mark S. Roh, MD V. Suzanne Klimberg, MD Deborah A. Whippen, BA
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.