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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 1/2022

09.09.2022 | Magnetresonanztomografie | Medizin aktuell

Intraoperative Bildgebung: Was hilft, die Nachresektionsrate zu senken?

verfasst von: Dr. med. Thomas M. Heim

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Sonderheft 1/2022

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Auszug

"Die Nachresektionsrate an unserer Klinik ist nicht extrem hoch, aber dennoch so hoch, dass es mich immer wieder nervös macht," räumte Dr. Stefan Paepke, München, ein. Die R1-Raten nach primärer Resektion eines Mammakarzinoms liegen laut Literatur bei 5-35 %. Nach Paepkes Einschätzung sind 5 % deutlich zu niedrig geschätzt, es sei denn, es handle sich um ein invasives Karzinom vom nicht spezifischen Typ. Dann seien R1-Raten von 5-10 % realistisch. Sobald aber ein duktales Carcinoma in situ (DCIS) hinzukomme, sei eine so niedrige R1-Rate auch von sehr erfahrenen Operierenden und bei optimaler präoperativer Bildgebung praktisch nicht zu schaffen. …
Metadaten
Titel
Intraoperative Bildgebung: Was hilft, die Nachresektionsrate zu senken?
verfasst von
Dr. med. Thomas M. Heim
Publikationsdatum
09.09.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe Sonderheft 1/2022
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-022-4470-5

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