Skip to main content
Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie 2/2021

11.12.2020 | Mammakarzinom | Literatur kommentiert

Sichere Schwangerschaft nach Brustkrebstherapie von BRCA-Mutations-Trägerinnen?

verfasst von: Prof. Dr. med. Rainer Souchon

Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie | Ausgabe 2/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Breast-Cancer(BRCA)-Keimbahnmutationen stellen für junge Frauen besondere reproduktive Herausforderungen dar. Eine Schwangerschaft nach Brustkrebs erhöht zwar das Rückfallrisiko nicht; allerdings liegen nur sehr begrenzt Daten von Schwangerschaften bei Patientinnen mit BRCA-Mutationen vor. Die Studie untersuchte deshalb den Einfluss einer Schwangerschaft auf den Verlauf von Brustkrebserkrankungen bei Patientinnen mit BRCA-Mutation. …
Literatur
3.
Zurück zum Zitat Azim HA Jr, Santoro L, Pavlidis N et al (2011) Safety of pregnancy following breast cancer diagnosis: a meta-analysis of 14 studies. Eur J Cancer 47:74–83. https://doi.org/10.1016/j.ejca .2010.09.007CrossRef Azim HA Jr, Santoro L, Pavlidis N et al (2011) Safety of pregnancy following breast cancer diagnosis: a meta-analysis of 14 studies. Eur J Cancer 47:74–83. https://​doi.​org/​10.​1016/​j.​ejca .2010.09.007CrossRef
6.
Zurück zum Zitat Lambertini M, DiMaio M, Poggio F et al (2019) Knowledge, attitudes and practice of physicians towards fertility and pregnancy-related issues in young BRCA-mutatedbreast cancer patients. Reprod Biomed Online 38:835–844CrossRef Lambertini M, DiMaio M, Poggio F et al (2019) Knowledge, attitudes and practice of physicians towards fertility and pregnancy-related issues in young BRCA-mutatedbreast cancer patients. Reprod Biomed Online 38:835–844CrossRef
Metadaten
Titel
Sichere Schwangerschaft nach Brustkrebstherapie von BRCA-Mutations-Trägerinnen?
verfasst von
Prof. Dr. med. Rainer Souchon
Publikationsdatum
11.12.2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Strahlentherapie und Onkologie / Ausgabe 2/2021
Print ISSN: 0179-7158
Elektronische ISSN: 1439-099X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00066-020-01726-5

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2021

Strahlentherapie und Onkologie 2/2021 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

AGO-Leitlinie 2024: Update zu CDK4 & 6 Inhibitoren

Die Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) hat am 02. März 2024 ihre aktualisierten Empfehlungen präsentiert.[1,2] Welchen Stellenwert CDK4 & 6 Inhibitoren in der Therapie des Hormonrezeptor-positiven (HR+), HER2-negativen (HER2-) Mammakarzinoms haben, erfahren Sie hier im Update.

ANZEIGE

Finale OS-Analyse der MONARCH-3-Studie vorgestellt

In der MONARCH-3-Studie erhielten Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+, HER2- Brustkrebs Abemaciclib [1,a] in Kombination mit nicht-steroidalem Aromatasehemmer (nsAI). Die finalen Daten bestätigen den in früheren Analysen beobachteten Unterschied zugunsten der Kombinationstherapie. [2] Details dazu vom SABCS 2023.

ANZEIGE

Die Bedeutung der CDK4 & 6 Inhibition beim HR+, HER2- Mammakarzinom

Es erwarten Sie praxisrelevante Patientenfälle, kompakte Studiendarstellungen, informative Experteninterviews sowie weitere spannende Inhalte rund um das HR+, HER2- Mammakarzinom.