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Mammakarzinom

CME: Postneoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Mammakarzinom CME-Artikel

Eine individuell an Tumorbiologie, Stadium und das Ansprechen auf neoadjuvante Therapien angepasste Postneoadjuvanz kann das Rezidivrisiko beim frühen Mammakarzinom senken. Es handelt sich immer um eine kurative Therapiesituation. Daher sollten eine Über- wie auch eine Untertherapie möglichst vermieden werden.

CME: Adjuvante Strahlentherapie des Mammakarzinoms

Mammakarzinom Übersichtsartikel

Die adjuvante Strahlentherapie ist integraler Bestandteil der multimodalen Therapie des frühen Mammakarzinoms. Dieser Beitrag zeigt die Indikationen zur postoperativen Bestrahlung des Mammakarzinoms auf und hilft Ihnen dabei, etablierte Fraktionierungs- und Zielvolumenkonzepte bei der Bestrahlung des Brustkrebs zu unterscheiden. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über typische Nebenwirkungen der Bestrahlung.

CME: Checkpointinhibitoren in der gynäkologischen Onkologie

Mammakarzinom CME-Artikel

Immuncheckpointinhibitoren spielen bei der Behandlung solider gynäkologischer Tumoren eine zunehmende Rolle. Eine genaue Kenntnis über zugelassene Indikationen, Kombinationstherapien und prädiktive Biomarker ist für den Praxisalltag unabdingbar. Der Kurs fasst die aktuell relevanten Substanzen und Biomarker zusammen und Sie lernen das Management von immunvermittelten Nebenwirkungen kennen.

CME: Adjuvante Strahlentherapie – das Risiko für Brustkrebsrezidive individuell senken

Mammakarzinom CME-Artikel

Die adjuvante Strahlentherapie senkt das Lokalrezidivrisiko langfristig und kann abhängig von der absoluten Risikoreduktion zur Verbesserung des Gesamtüberlebens beitragen. Langzeitergebnisse von Therapiestudien und die Weiterentwicklung von Bestrahlungstechniken ermöglichen heute zeitlich abgekürzte, individualisierte und gut verträgliche Behandlungen mit dem Ziel der Therapiedeeskalation.

CME: Neues zur Therapie des Triple-negativen Mammakarzinoms

Mammakarzinom Übersichtsartikel

Lange Zeit war die Chemotherapie die einzige Behandlungsoption für das triple-negative Mammakarzinom. Dank fortschreitender molekularer Charakterisierung ist es gelungen, auch für diesen Brustkrebssubtyp verschiedene Zielstrukturen für neue Therapieansätze zu identifizieren und so die Prognose zu verbessern. Dieser Beitrag fasst die aktuellen Strategien zusammen.

CME: Stellenwert der genetischen Testung beim Prostatakarzinom

Prostatakarzinom Übersichtsartikel

Eine genetische Testung kann beim Prostatakarzinom in jedem Tumorstadium von Bedeutung sein und hat vor allem in Bezug auf Screening, Diagnose und individuelle Therapieoptionen klinische Relevanz. Wie Sie die Präzisionsmedizin zum Wohle Ihrer Patienten einsetzen, lesen Sie im CME-Beitrag. 

Dyspnoe und quälender Husten – Was löste diese Pneumonitis aus?

Dyspnoe Kasuistik

Eine 64-Jährige kam mit der Verdachtsdiagnose „akute Lungenembolie“ in die Notaufnahme. Die Diagnostik ergab jedoch keine Hinweise auf eine Embolie oder eine Infektion. Aufgrund der erhobenen Befunde im HRCT und der onkologischen Vorgeschichte der Patientin geriet eine andere Ursache ins Visier.

Suspekter Befund in der Mamma nach Augmentation

Mammografie Kasuistik

Eine 45-jährige Patientin tastet in der rechten Mamma eine Raumforderung. Sie befindet sich direkt auf der Prothesenkapsel des Implantats, das die Patientin zwölf Jahre zuvor hat einsetzten lassen. Dieser Fall zeigt, welche Herausforderungen eine Mammaaugmentation für die Diagnostik, Behandlung und Nachsorge eines Mammakarzinoms bedeuten und wie Sie dabei praktisch vorgehen können.

Auffälliger Blasenbefund nach Mammakarzinom

Metastasen Kasuistik

Bei einer damals 52-Jährigen wird ein primär ossär und lymphatisch metastasiertes Mammakarzinom diagnostiziert. Unter systemischer Therapie zeigt sich zunächst eine partielle Remission. Ein Jahr später wird ein auffälliger Befund an der Harnblasenwand festgestellt. Im weiteren Verlauf entwickelt die Patientin Makrohämaturie und Flankenschmerzen. Wie hängen die neuen Symptome mit der Brustkrebsdiagnose zusammen?

Skeletale Oligometastasierung bei Brust- und Nierenzellkarzinomen

Metastasen Übersichtsartikel

Die Behandlung von Patient*innen mit Knochenmetastasen ist eine alltägliche Aufgabe von tumororthopädisch tätigen Ärzt*innen. Die Therapieplanung basiert dabei auf der Entität, dem Erkrankungsstadium und dem Allgemeinzustand der Patient*innen. In …

Prävention des Mamma- und Ovarialkarzinoms bei Frauen mit Genmutationen

Bei mehr als 20 % aller (Index‑)Patientinnen, welche die Kriterien des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs für die Keimbahntestung erfüllen, werden Mutationen in bekannten Risikogenen identifiziert. Bei Nachweis einer …

Was ist gesichert in der Prävention, Diagnostik und Therapie des frühen Mammakarzinoms?

Mammakarzinom Leitthema

Mit über 2,3 Mio. Neuerkrankungen im Jahr 2020 ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung der Frau und trotz verbesserter Diagnostik und Therapie noch immer die häufigste Krebstodesursache weltweit. Die kontinuierliche wissenschaftliche …

Welche Vorteile bietet die kontrastmittelverstärkte Mammographie in der Brustkrebsdiagnostik?

Open Access Mammografie Übersichtsartikel

In der Brustkrebsdiagnostik ermöglichen kontrastmittelverstärkte Bildgebungsverfahren bei dichten Gewebestrukturen eine bessere Darstellung intramammärer Tumoren im Vergleich zu kontrastmittelfreien Verfahren wie der Mammographie. Die kontrastmittelverstärkte Mammographie (CEM) könnte hier zukünftig an Bedeutung gewinnen. Was sind mögliche Indikationen und was gilt es bei der Befundung zu beachten?

Wie die Brustkrebsbehandlung der Zukunft aussehen könnte

Mammakarzinom Übersichtsartikel

Orale Tumortherapien nehmen einen immer höheren Stellenwert bei der onkologischen Behandlung ein. Vielfach kann die Behandlung mittlerweile auch zu Hause erfolgen. Das macht es erforderlich, neue Strukturen zu schaffen, um Patientinnen und Patienten optimal zu beraten und begleiten.

Tumorassoziierte Hyperkalzämie – Strategien für den Notfall

Onkologische Notfälle Übersichtsartikel

Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

Warum körperliche Aktivität auch aus gynäkologischer Sicht so wichtig ist

Endometriose Leitthema

Regelmäßige körperliche Aktivität reduziert die Gesamtsterblichkeit und hat einen nachgewiesenen positiven Effekt bei zahlreichen Erkrankungen. Darunter fallen auch gynäkologische Krankheitsbilder und die Schwangerschaft. Mit welchen Argumenten können Sie ihre Patientinnen zu mehr Bewegung animieren und wie viel Zeit sollte dem Sport jede Woche eingeräumt werden?  

Brustkrebsdiagnose in der Schwangerschaft: Was ist bei der Behandlung zu beachten?

Mammakarzinom Redaktionstipp

Das Mammakarzinom wird zunehmend häufiger bei schwangeren Frauen diagnostiziert. Bei der Diagnostik und Therapie gilt es, in dieser speziellen Situation einige Besonderheiten zu beachten. Dabei darf aber auch nicht vergessen werden, Zuversicht auszustrahlen, denn alle therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung – wenn auch teilweise mit Verzögerung.

„Eine risikofreie Alkoholdosis gibt es nicht“

Zur Zeit gratis Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Bisher waren die Grenzwerte des risikoarmen Bereichs für Alkohol mit 24 g pro Tag für den Mann und die Hälfte für die Frau angegeben. Doch aktuelle epidemiologische Studien führen zu dem Schluss, dass es keine risikofreie Alkoholmenge gibt. Neue Empfehlungen zum Umgang mit dem Gesundheitsrisiko Alkohol.

Risiken in der Onkologie – lassen Sie sich nicht in die Irre führen!

Open Access Diagnostik in der Onkologie Übersichtsartikel

Sowohl unter medizinischen Fachleuten als auch Patientinnen und Patienten herrscht ein Mangel an Risikokompetenz. Der Grund dafür sind weniger kognitive oder emotionale Defizite, sondern vielmehr die Art und Weise, wie statistische Informationen präsentiert werden. Daher lohnt es sich, sich mit den Techniken von Risikokommunikation auseinanderzusetzen. Im Beitrag werden am Beispiel der Brustkrebsfrüherkennung häufige Fehlinterpretationen und eine verständliche Kommunikation von Risiken veranschaulicht.

Sonderformate

Ribociclib: Alle drei Zulassungsstudien zeigen deutliche Verlängerung des Gesamtüberlebens

Mammakarzinom Scrollytelling

Bei Frauen ist das Mammakarzinom die häufigste Tumorerkrankung und in lokal fortgeschrittenen bzw. metastasierten Stadien nach wie vor nicht heilbar. Die Kombination aus Inhibitoren der Cyclin-abhängigen Kinasen wie Ribociclib und endokriner Therapie kann das Überleben der Patientinnen deutlich verlängern. Wie genau die individuelle Behandlungsplanung für Patientinnen aussehen kann, erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Abemaciclib – der CDK4 & 6-Inhibitor für frühes und metastasiertes Setting

Trotz Fortschritten in Diagnostik und Therapie kommt es bei 20–30 % der Betroffenen mit frühem Hormonrezeptor-positivem (HR+), humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 negativen (HER2-) Mammakarzinom mit Nodalbefall innerhalb von zehn Jahren zu einem Lokalrezidiv oder Fernmetastasen. Die Therapie mit dem CDK (Cyclin-Dependant Kinase) 4 & 6-Inhibitor Abemaciclib kann sowohl im frühen Setting das Rezidivrisiko senken als auch im fortgeschrittenen/metastasierten Setting das Überleben verlängern.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Buchkapitel zum Thema

Menopausale Hormontherapie: Evidenz und Eingang in die Praxis

David Sackett, einer der Begründer der Evidenzbasierten Medizin (EbM)Evidenzbasierte Medizin (EbM), sprach 2002 von der „Arroganz der präventiven Medizin“, als er die vorzeitige Beendigung der Studie der amerikanischen Women’s Health Inititiative …

Früherkennung des Mammakarzinoms

Die Früherkennung des Mammakarzinoms hat das Ziel ein Mammakarzinom so früh zu entdecken, dass es noch dauerhaft und mit ggfs. weniger eingreifender Therapie geheilt werden kann. Da die Früherkennung auch mit Nachteilen einhergehen kann, ist es …

Mammakarzinomrezidiv und metastasiertes Mammakarzinom

Etwa 1/4 der Patientinnen mit diagnostiziertem Mammakarzinom erleiden im Verlauf der Erkrankung trotz adjuvanter Therapie ein Rezidiv. Die Rezidivrate und die Mortalität konnten beim Mammakarzinom in den letzten Jahren durch verbesserte …

Adjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Damit für die am Mammakarzinom erkrankte Patientin die optimale Therapieentscheidung getroffen werden kann, ist es zunächst wichtig, das Mammakarzinom als systemische Erkrankung zu verstehen. Hierdurch werden auch die Therapieziele (Therapie des …

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Neue 5-Jahres-Daten der monarchE Studie zur adjuvanten Brustkrebstherapie

Abemaciclib [1,a] ist in Kombination mit einer endokrinen Therapie (ET) zur adjuvanten Behandlung des HR+, HER2- Mammakarzinoms mit hohem Rezidivrisiko# indiziert. Auf dem ESMO 2023 wurden nun neue Follow-Up Daten der Zulassungsstudie vorgestellt, die einen klaren Vorteil der Kombination gegenüber der alleinigen ET auch nach 5 Jahren aufzeigen. [2,3]

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Was ist Patient:innen bei der Therapie wichtig?

Aktuellen Befragungen zufolge unterscheiden sich die Therapie-Präferenzen von Patient:innen mit frühem oder metastasiertem HR+, HER2- Brustkrebs. Der einzige in beiden Indikationen zugelassene CDK4 & 6 Inhibitor kann helfen, diese Ziele jeweils zu erreichen.

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Die Bedeutung der CDK4 & 6 Inhibition beim HR+, HER2- Mammakarzinom

Es erwarten Sie praxisrelevante Patientenfälle, kompakte Studiendarstellungen, informative Experteninterviews sowie weitere spannende Inhalte rund um das HR+, HER2- Mammakarzinom. 
 

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Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

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CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

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Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

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Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.