Mammakarzinom
CME: Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms
Das Mammakarzinom ist die häufigste maligne Erkrankung der Frau. Zur Diagnostik gehören neben der Palpation die Mammographie, Mammasonographie, ggf. die MRT und die histologische Abklärung. In diesem Kurs lernen Sie, wann die verschiedenen Formen der Diagnostik angezeigt sind und welche Möglichkeiten operative sowie medikamentöse Therapien bieten.
HER2-Antikörper-Wirkstoff-Konjugate im Höhenflug
Neue klinische Daten zur Wirksamkeit des HER2-gerichteten Antikörper-Wirkstoff-Konjugats Trastuzumab-Deruxtecan (T-DXd): Die erstmals beim ASCO vorgestellten Ergebnisse sorgten auch auf dem Senologiekongress für Begeisterung.
Aktuelle Möglichkeiten der Immuntherapie
Welche Fortschritte gibt es in der gynäkologischen Onkologie?
Die Rolle der Immuntherapie hat in der Onkologie in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auch in der gynäkologischen Onkologie kommen Immuncheckpointinhibitoren zunehmend zum Einsatz. In dieser Übersicht finden Sie die aktuelle Datenlage mit neuen Indikationen und Zulassungen.
Erbliche Belastung für Brustkrebs: So beraten Sie Ihre Patientinnen
Etwa 30 % aller Brustkrebspatientinnen in Deutschland tragen eine familiäre Krebsbelastung. Die hereditäre Gendiagnostik ist ein fester Bestandteil in der gynäkologischen Onkologie geworden. Wer erhält ein Angebot zur Beratung und Testung? Was wird getestet? Und wie das alles verstehen und verständlich kommunizieren? Diese Übersicht unterstützt Sie in der Beratung.
Metastasen nach Mamma-Ca.? – Der Schein trügt!
Eine 70-jährige Patientin soll wegen zunehmender Schmerzen im Hüftbereich operiert werden. Vier Jahre zuvor war bei ihr ein Mammakarzinom festgestellt und eine brusterhaltende Therapie durchgeführt worden. Nun zeigen sich multiple ossäre Auffälligkeiten. Die Diagnose scheint zunächst klar: Metastasen. Doch erst eine Biopsie liefert die richtige Diagnose.
CME-Fortbildungsartikel
Sonografie der Brust
24.06.2022 | Mammakarzinom | CME
CME: Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms
Das Mammakarzinom ist die häufigste maligne Erkrankung der Frau. Zur Diagnostik gehören neben der Palpation die Mammographie, Mammasonographie, ggf. die MRT und die histologische Abklärung. In diesem Kurs lernen Sie, wann die verschiedenen Formen der Diagnostik angezeigt sind und welche Möglichkeiten operative sowie medikamentöse Therapien bieten.
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- Dr. med. Magdalena Claus, Dr. med. Julian Puppe, PD Dr. med. Henryk Pilch, Dr. med. Wolfram Malter, Prof. Dr. med. Peter Mallmann, Prof. Dr. med. Fabian Trillsch, PD Dr. med. Fabinshy Thangarajah, Dr. med. Dominik Ratiu
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Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Bei der Behandlung ist die Bewegungstherapie eine wichtige supportive Maßnahme. Diese kann bereits ab der Krebsdiagnose und noch vor Beginn der medizinischen Therapie eingesetzt werden.
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- Kerstin Rhiem, Jan Hauke, Anja Tüchler, Anna Isselhard, Sibylle Kautz-Freimuth, Stephanie Stock, Eric Hahnen, Prof. Dr. Rita Schmutzler
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Familiäre Krebserkrankungen
Rund 30 % aller Brust- und Eierstockkrebspatientinnen weisen eine familiäre Belastung auf. Bei etwa einem Viertel der Frauen wird eine Mutation in einem bisher bekannten Risikogen identifiziert. In die individualisierte Risikokalkulation fließen …
- verfasst von:
- Eric Hahnen, Sibylle Kautz-Freimuth, Stephanie Stock, Prof. Dr. Rita Schmutzler, Kerstin Rhiem
27.04.2022 | Mammakarzinom | Leitthema
Post(neo)adjuvante Therapiekonzepte – Möglichkeiten der Therapieoptimierung
Die moderne Systemtherapie beim Mammakarzinom richtet sich nach dem Tumorsubtyp und dem individuellen Rückfallrisiko. Im Falle einer Hochrisikosituation wird in der Regel eine Chemotherapie, ggf. ergänzt um zielgerichtete Substanzen, verabreicht …
- verfasst von:
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Antikörper
22.04.2022 | Mammakarzinom | Leitthema
Metastasiertes Mamma-Ca. – Welche Möglichkeiten liefert die personalisierte Medizin?
Durch intensive Forschungsbemühungen konnten in den letzten Jahren prognostische und prädiktive Biomarker identifiziert werden, die zu einer Individualisierung der systemischen Therapie des metastasierten Mammakarzinoms beitragen. Dieser Beitrag fasst relevante Biomarker zusammen, die eine evidenzbasierte, maßgeschneiderte Therapie auf Grundlage der Tumorbiologie ermöglichen.
- verfasst von:
- Dominik Dannehl, Andreas D. Hartkopf
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Sonderformate
26.11.2021 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Endokrinbasierte Kombinationstherapie mit Ribociclib verlängert Gesamtüberleben
Auf dem diesjährigen Kongress der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) wurden aktuelle Daten zum Gesamtüberleben (OS) der Studie MONALEESA-2 präsentiert. Die Ergebnisse zeigten für postmenopausale Patientinnen mit fortgeschrittenem metastasiertem HR (Hormonrezeptor)-positivem (HR+) und HER2 (human epidermal growth factor receptor 2)-negativem (HER2-) Mammakarzinom in der Erstlinientherapie einen deutlichen Vorteil im OS unter Ribociclib und Letrozol versus Placebo plus Letrozol. Ergebnisse der Studien MONALEESA-3 und -7 bestätigen diese Ergebnisse bei postmenopausalen sowie prämenopausalen Frauen im Vergleich zu weiteren endokrinen Therapien.
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Novartis Pharma GmbH
Buchkapitel zum Thema
2020 | Mammakarzinom | OriginalPaper | Buchkapitel
Mammakarzinomrezidiv und metastasiertes Mammakarzinom
Etwa 1/4 der Patientinnen mit diagnostiziertem Mammakarzinom erleiden im Verlauf der Erkrankung trotz adjuvanter Therapie ein Rezidiv. Die Rezidivrate und die Mortalität konnten beim Mammakarzinom in den letzten Jahren durch verbesserte …
2020 | Mammakarzinom | OriginalPaper | Buchkapitel
Adjuvante Therapie des Mammakarzinoms
Damit für die am Mammakarzinom erkrankte Patientin die optimale Therapieentscheidung getroffen werden kann, ist es zunächst wichtig, das Mammakarzinom als systemische Erkrankung zu verstehen. Hierdurch werden auch die Therapieziele (Therapie des …
2020 | Mammakarzinom | OriginalPaper | Buchkapitel
Maligne Tumoren der Mamma
Bei Diagnose eines Mammakarzinoms gibt es mehrere klinische Befunde, neben der Stanzbiopsie und der Immunhistochemie, die erhoben werden sollten. Am Anfang der diagnostischen Kette steht die Inspektion und Palpation der Brust.
2020 | Mammakarzinom | OriginalPaper | Buchkapitel
Früherkennung des Mammakarzinoms
Die Früherkennung des Mammakarzinoms hat das Ziel ein Mammakarzinom so früh zu entdecken, dass es noch dauerhaft und mit ggfs. weniger eingreifender Therapie geheilt werden kann. Da die Früherkennung auch mit Nachteilen einhergehen kann, ist es …
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Zur Charakterisierung eines Mammakarzinoms gehört die genaue Ermittlung des Krankheitsstadiums. Hierzu hat sich eine international gültige Sprache entwickelt: die TNM-Klassifikation. Welche Bezeichnungen für die Eigenschaften des Primärtumors sowie für seine Ausbreitung im Körper existieren. Erfahren Sie hier mehr!
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Trastuzumab-Deruxtecan – Chance bei fortgeschrittenem HER2-positivem Brustkrebs
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Vergleichsstudien gibt es mittlerweile einige, doch sind diese auf den klinischen Alltag übertragbar? Prof. Matzdorff, Schwedt, erläutert im Interview wichtige Entscheidungskriterien, die Ihnen mehr Sicherheit im Thrombosemanagement Ihrer Hochrisikopatienten geben.
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Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.