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Manuelle Medizin

Ausgabe 1/2017 Knieschmerzen – ein häufiges Problem in der Praxis

Inhalt (29 Artikel)

Symbiose Praxis und Wissenschaft

Lothar Beyer

Knie- und Schulterschmerzen – ein häufiges Problem in der Praxis

H. Tilscher

Funktionelle Anatomie des Kniegelenks und seine Störbarkeit

K. H. Künzel, R. Hörmann

Einfluss von Gangbildmodifikationen und Orthesen auf die Kniegelenkbelastung bei Kniearthrose

A. Kranzl

Arthrose und Arthritis

S. Egger

Kniebeschwerden

H. Tilscher

Ambulante physikalische Therapie bei Knieschmerzen

Friedrich Hartl

Akupunktur in der Kniebehandlung

A. Meng

Probleme des klinischen Wiederbefunds

C. Thalhamer

Ärztliche Zusatzweiterbildung „Manuelle Medizin/​Chirotherapie“ unter besonderer Beachtung des motorischen Lernens

L. Beyer, J. Nisser, G. Harke, D. Loudovici-Krug

Fibromyalgie bei Patienten mit chronischer CCD und CMD

B. Losert-Bruggner, M. Hülse, R. Hülse

Unspezifische Wirbelsäulenprobleme zeigen häufig eine multifaktorielle Genese

H. Tilscher, A. Lechner

Ursache und Folge vertauscht?

M. Schorr-Tschudnowski

Rückenbeschwerden lassen sich beseitigen

A. Mizher

Vermeintlich gesichertes Wissen

Christian Holland

Beinlängendifferenz begünstigt Rückenschmerz

Adnan Mizher

Julius-Springer-Preis für Manuelle Medizin 2016

S. Ehlenbeck

MM aktuell

  • MM aktuell

DGMM - Informationen der MWE

  • DGMM - Informationen der MWE

Informationen der DAAO

  • Informationen der DAAO

DGMM – Informationenen der ÄMM

  • DGMM – Informationenen der ÄMM

Informationen der BAOM

  • Informationen der BAOM

DGMM – Informationen der DGMSM

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Informationen der DGOM

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Informationen der SAMM

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Information der SAGOM

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Informationen aus Österreich

  • Informationen aus Österreich

Informationen aus Österreich

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Informationen der ÄMKA

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Dez 16
Ausgabe: 6/2016
Das Becken
Apr 17
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Thermische Verletzungen gehören zu den schwerwiegendsten Traumen und hinterlassen oft langfristige körperliche und psychische Spuren. Die aktuelle S2k-Leitlinie „Behandlung thermischer Verletzungen im Kindesalter (Verbrennung, Verbrühung)“ bietet eine strukturierte Übersicht über das empfohlene Vorgehen.

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Daten einer aktuellen Metaanalyse sprechen dafür, dass eine Blockade des Nervus suprascapularis bei Schultersteife mit Blick auf Funktion und Schmerzlinderung mindestens so effektiv ist wie eine Physiotherapie oder intraartikulär injizierte Steroide.

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In einer norwegischen Studie schnitt die alleinige Dekompressions-Op. bei Personen mit Wirbelgleiten auch dann nicht schlechter ab, wenn erfahrene Chirurgen/ Chirurginnen eigentlich für eine zusätzliche Versteifung plädiert hätten.

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