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Gefässchirurgie
Erschienen in: Gefässchirurgie 2/2018

15.02.2018 | Arteriosklerose | Leitthema

Marcumar-Therapie bei infrainguinalen Venenbypässen: Pro

verfasst von: Dr. H. Böhner

Erschienen in: Gefässchirurgie | Ausgabe 2/2018

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Zusammenfassung

Die optimale Medikation zur langfristigen Prävention eines Verschlusses nach infrainguinalem Bypass ist seit langem Gegenstand wissenschaftlicher Debatten. In dieser Arbeit werden auf dem Boden einer selektiven Literaturrecherche die relevanten Arbeiten diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Evidenz nicht hinreichend ist, um verbindliche Empfehlungen zu geben. Es scheint jedoch, dass Patienten mit infrainguinalen Venenbypässen trotz höherer Blutungsraten von einer oralen Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten profitieren und diejenigen mit infrainguinalen Kunststoffbypässen einen Vorteil von einer Thrombozytenaggregationshemmung haben.
Literatur
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S3 Leitlinie Periphere Arterielle Verschlußkrankheit (PAVK). Diagnostik, Therapie und Nachsorge, AWMF 065-0003, Stand 2015. Home der DGG, Leitlinie „Medikamentöse Therapie“ Stand 2016
14.
S2 Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, Homepage der DGG, Leitlinie „Medikamentöse Therapie“ Stand 2008
Metadaten
Titel
Marcumar-Therapie bei infrainguinalen Venenbypässen: Pro
verfasst von
Dr. H. Böhner
Publikationsdatum
15.02.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Gefässchirurgie / Ausgabe 2/2018
Print ISSN: 0948-7034
Elektronische ISSN: 1434-3932
DOI
https://doi.org/10.1007/s00772-018-0356-1

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