Skip to main content
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 19/2021

04.11.2021 | Eisenmangelanämie | Aktuelle Medizin

Therapie der Wahl: Orale Eisensubstitution

Eisenmangel in der Schwangerschaft und post partum

verfasst von: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Peter Nielsen

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 19/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Von einer Eisenmangelanämie sind weltweit etwa 1,2 Milliarden Menschen betroffen. Die mildere Form, ein Eisenmangel ohne Anämie, ist die häufigste Mangelerscheinung weltweit. Ursache ist ein Missverhältnis zwischen der individuellen Eisenaufnahme durch die Nahrung und einem erhöhten Eisenbedarf, z. B. während der Schwangerschaft. Ein schwerer Eisenmangel bei schwangeren Frauen kann zu Reifungsstörungen beim Neugeborenen führen und auch die Gesundheit der Mutter gefährden.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Therapie der Wahl: Orale Eisensubstitution
Eisenmangel in der Schwangerschaft und post partum
verfasst von
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Peter Nielsen
Publikationsdatum
04.11.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 19/2021
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-021-0456-9

Weitere Artikel der Ausgabe 19/2021

MMW - Fortschritte der Medizin 19/2021 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.