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Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin

Ausgabe 3/2024 Digitalisierung in der Intensivmedizin

Inhalt (13 Artikel)

Nachruf für Prof. Dr. med. Tobias Welte

Michael Buerke, Paul Herrmann

Digitalisierung in der Intensivmedizin

Matthias Baumgärtel, Michael Joannidis

Funktionelle Anforderungen an Patientendatenmanagementsysteme in der Intensivmedizin

Reimer Riessen, Oliver Kumpf, Patrick Auer, Florian Kudlacek, Rainer Röhrig, Falk von Dincklage

Künstliche Intelligenz in der Intensivmedizin

André Baumgart, Grietje Beck, David Ghezel-Ahmadi

Künstliche Intelligenz und akute Nierenschädigung

Fabian Perschinka, Andreas Peer, Michael Joannidis

Medical Extended Reality in der digitalen Notfallmedizin

Thomas C. Sauter, Gert Krummrey, Wolf E. Hautz, Tanja Birrenbach

Internationales Hospitationsprogramm Lernender in der Anästhesiepflege

  • Pflege

Tilmann Müller-Wolff, John McDonough, Katherine Meuti, Ryan Shores, Denise Schindele

Cave canem! Diarrhö, Thrombozytopenie und „acute kidney injury“ bei immunsupprimierter Patientin

Maximilian Leitner, Kai Borchardt, Torben M. Rixecker, Isabella T. Jaumann, Frederic Küppers, Robert Bals, Philipp M. Lepper, Jeannine L. Kühnle

Management von Hals-Nasen-Ohren-Notfällen

J. Taeger, M. Goncalves, T. A. Duong Dinh, J. Ilgner, G. Michels, S. Hackenberg

Mitteilungen der DGIIN

  • Mitteilungen der DGIIN

Neu im Fachgebiet AINS

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus

Die Leitlinie zur Endometriose wurde um viele Empfehlungen zur Schmerztherapie und komplementären Therapie erweitert. Auch die Diagnostik erhielt ein Update: Ein histologischer Nachweis ist für die Diagnose nicht mehr zwingend notwendig.

LEEP: Keine Qualitätseinbußen bei Umstellung auf Lokalanästhesie

Schlingenexzision am Gebärmutterhals ohne Vollnarkose? Ein Zentrum in Österreich hat die sogenannte „loop electrosurgical excision procedure“ (LEEP) auf Lokalanästhesie umgestellt – mit positiven Effekten für Patientinnen und Behandlungsqualität.

Extubation im OP vs. im Aufwachraum

In einer vergleichenden Beobachtungsstudie kostete die Extubation noch im OP lediglich weitere acht Minuten Belegungszeit. Lohnt sich das, oder sollte der Tubus besser erst im Aufwachraum gezogen werden? Der Blick auf die jeweilige Rate der postoperativen Komplikationen hilft weiter.

Hypotonie-Vermeidung kein Schutz vor postoperativem Delir

Größere Operationen erhöhen vor allem bei älteren Patientinnen und Patienten das Risiko für Delir und kognitiven Abbau. Eine Strategie zur intra- und perioperativen Hypotonievermeidung konnte daran in der Studie cogPOISE-3 nichts ändern.

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