Erreichen Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom nach einer neoadjuvanten Therapie keine Komplettremission, bietet eine Therapie mit Trastuzumab Emtansin langfristig Vorteile: Die Sterberate ist im Vergleich zu einer Trastuzumab-Therapie um ein Drittel reduziert.
Mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz lässt sich die Detektionsrate im Mammografiescreening offenbar deutlich steigern. Mehr unnötige Zusatzuntersuchungen sind laut der Studie aus Deutschland nicht zu befürchten.
Von mäßigen bis schweren vasomotorischen Beschwerden sind 14,7% der Frauen in der Postmenopause betroffen. Das haben kanadische Forscherinnen in einer Subgruppenanalyse der WARM-Studie herausgefunden.
Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.