Zum Inhalt
ANZEIGE

12.03.2025 | Online-Artikel

Chronischer Hypoparathyreoidismus

Mehr als Laborwerte – wie PTH bei HypoPT den Unterschied macht

Hypoparathyreoidismus wird häufig unterschätzt, obwohl Symptome wie Muskelkrämpfe, Müdigkeit und kognitive Beeinträchtigungen den Alltag erheblich einschränken können. Konventionelle Therapie bietet oft nur begrenzte Linderung und birgt zusätzliche Risiken. Eine PTH-Ersatztherapie kann dies ändern.

Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.

Das könnte Sie auch interessieren

ANZEIGE

Ein Leben mit HypoPT – Interviews mit Betroffenen liefern Erkenntnisse

Zum World Hypopara Day geben Patientinnen in kurzen Videos persönliche Einblicke in ihre persönliche Geschichte mit HypoPT. Dabei wird deutlich: Auch unter konventioneller Therapie bleiben viele Fragen offen – insbesondere zur Lebensqualität und Langzeitfolgen.

ANZEIGE

PTH und seine Relevanz für die Niere

Beim DGE 2025 erläuterte PD Dr. Schanz, wie chronischer HypoPT die Organe und die Nieren im Besonderen belasten kann. Während die konventionelle Therapie mit hoher Calcium-Zufuhr das Risiko für nephrologische Folgen steigert, hat die PTH-Ersatztherapie das Potenzial, Nierenerkrankungen vorzubeugen.

ANZEIGE

Experteninterview: Wie lassen sich die Therapieziele beim hypoPT erreichen?

Prof. Dr. Stefanie Hahner, stellvertretende Leiterin der Endokrinologie am Universitätsklinikum Würzburg, erklärt in unserem Video-Interview, welche Herausforderungen die Standardtherapie aus aktivem Vitamin D und Calcium mit sich bringt und wie sich die konventionelle Therapie des HypoPT optimieren lässt.

ANZEIGE

Hypoparathyreoidismus verstehen

Hypoparathyreoidismus ist eine seltene endokrine Erkrankung, die durch reduziertes oder fehlendes Parathormon (PTH), einem Hormon aus den Nebenschilddrüsen, gekennzeichnet. Ein zu niedriger PTH-Spiegel kann negative Auswirkungen auf die Organe haben und zahlreiche Symptome hervorrufen