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Erschienen in: Der Ophthalmologe 10/2016

12.02.2016 | Melanom | Kasuistiken

Entwicklung einer serösen Retinopathie unter Behandlung eines metastasierten kutanen Melanoms

verfasst von: Dr. I. Lüdeke, P. Terheyden, S. Grisanti, M. Lüke

Erschienen in: Die Ophthalmologie | Ausgabe 10/2016

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Zusammenfassung

Inhibitoren des MAPK („mitogen-activated protein kinase“)-Signalwegs haben die Prognose des metastasierten Melanoms bei Patienten mit einer aktivierenden Mutation im BRAF-Gen an Position V600 entscheidend verbessert. Wir berichten von einer Patientin, die im Rahmen einer randomisierten verblindeten Studie regelmäßig konsiliarisch in unserer Klinik kontrolliert wurde. Ziel der Studie war es, die Wirksamkeit und Verträglichkeit des BRAF-Inhibitors Dabrafenib in Kombination mit dem MEK-Inhibitor Trametinib im Vergleich zu einer Monotherapie mit Dabrafenib (+ Placebo) zu untersuchen. Die Patientin entwickelte unter der Therapie eine diffuse neurosensorische Abhebung beidseits, die auch nach Absetzen der Medikation nicht mehr vollständig reversibel war.
Literatur
8.
Zurück zum Zitat Terheyden P (2012) Neue Therapiemöglichkeiten des metastasierten Melanoms. Akt Dermatol 38:243–247CrossRef Terheyden P (2012) Neue Therapiemöglichkeiten des metastasierten Melanoms. Akt Dermatol 38:243–247CrossRef
Metadaten
Titel
Entwicklung einer serösen Retinopathie unter Behandlung eines metastasierten kutanen Melanoms
verfasst von
Dr. I. Lüdeke
P. Terheyden
S. Grisanti
M. Lüke
Publikationsdatum
12.02.2016
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Melanom
Melanom
Erschienen in
Die Ophthalmologie / Ausgabe 10/2016
Print ISSN: 2731-720X
Elektronische ISSN: 2731-7218
DOI
https://doi.org/10.1007/s00347-016-0226-8

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