03.08.2020 | Melanom | Neues aus der Forschung
Checkpointinhibitoren bei malignem Melanom
Nebenwirkungen im Vergleich
Erschienen in:
InFo Hämatologie + Onkologie
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Ausgabe 7-8/2020
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Auszug
Patienten mit fortgeschrittenem malignem Melanom und hohem Risiko für immunabhängige unerwünschte Ereignisse (irAE), beispielsweise wegen einer vorbestehenden Autoimmunerkrankung oder einer immunsuppressiven Therapie, sollten am ehesten eine Therapie mit den PD-1("programmed cell death protein 1")-Inhibitoren Pembrolizumab (2 mg/kg oder 10 mg/kg q3w) oder Nivolumab (3 mg/kg q2w) erhalten, so das Fazit einer Netzwerkmetaanalyse. …