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Erschienen in: Deutsche Dermatologie 2/2021

01.02.2021 | Melanom | Aktuelles in Kürze

Pandemie beeinflusst Melanom-Diagnosen

verfasst von: Wolfgang Hardt

Erschienen in: Deutsche Dermatologie | Ausgabe 2/2021

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Auszug

EUSKIRCHEN - Im Jahr 2020 könnten weltweit rund ein Fünftel (21 %) der Melanome nicht diagnostiziert worden sein im Vergleich zu einem normalen Jahr mit Hautkrebsuntersuchungen. Zu dieser Schätzung kommen über 700 Dermatologen in einer in 36 Ländern durchgeführten Befragung der Global Coalition of Melanoma Patient Advocacy, einer Partnerorganisation der Euromelanoma-Kampagne. Ursache für die Entwicklung ist die COVID-19- Pandemie, durch die den Schätzungen der befragten Dermatologen zufolge ein Drittel der Termine für eine Hautkrebsuntersuchung nicht wahrgenommen wurde.
Metadaten
Titel
Pandemie beeinflusst Melanom-Diagnosen
verfasst von
Wolfgang Hardt
Publikationsdatum
01.02.2021
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Melanom
Melanom
Erschienen in
Deutsche Dermatologie / Ausgabe 2/2021
Print ISSN: 2731-7692
Elektronische ISSN: 2731-7706
DOI
https://doi.org/10.1007/s15011-021-4513-6

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