Skip to main content
Erschienen in:

29.08.2019 | Melanom | Dermatoonkologie

Deep Learning

Melanomdiagnose mithilfe künstlicher Intelligenz

verfasst von: Dr. med. Julia K. Winkler, Dr. med. Christine Fink, Dr. med. Ferdinand Toberer, Prof. Dr. med. Alexander Enk, Prof. Dr. med. Holger A. Hänßle

Erschienen in: Im Fokus Onkologie | Ausgabe 4/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Für den praktizierenden Dermatologen und seine Patienten ist die Früherkennung des malignen Melanoms von zentraler Bedeutung. Der Patient setzt dabei großes Vertrauen in den diagnostischen Blick des Hautarztes. Ein erstes, zur klinischen Anwendung zugelassenenes Deep-Learning-Netzwerk kann dabei wertvolle Unterstützung leisten.
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Deep Learning
Melanomdiagnose mithilfe künstlicher Intelligenz
verfasst von
Dr. med. Julia K. Winkler
Dr. med. Christine Fink
Dr. med. Ferdinand Toberer
Prof. Dr. med. Alexander Enk
Prof. Dr. med. Holger A. Hänßle
Publikationsdatum
29.08.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Im Fokus Onkologie / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 1435-7402
Elektronische ISSN: 2192-5674
DOI
https://doi.org/10.1007/s15015-019-0167-6

Neu im Fachgebiet Onkologie

Nivolumab plus Ipilimumab ist Erstlinienoption bei HCC

Wie sich Nivolumab plus Ipilimumab verglichen mit Multikinasehemmern in der Therapie von Menschen mit inoperablem hepatozellulärem Karzinom bewährt, ist in der Studie CheckMate 9DW untersucht worden. Die Ergebnisse sprechen für die Kombination.

Frühes Rituximab: Chemotherapieaufschub ja, Lebensverlängerung nein

Langzeitdaten sprechen dafür, dass eine frühe Rituximab-Therapie im Vergleich mit Watch-and-Wait beim asymptomatischen follikulären Lymphom die Notwendigkeit für weitere Behandlungen hinaus zögern kann. Zugleich besteht ein gewisses Übertherapierisiko.

Brustkrebs und BRCA-Mutation: Wie verändern risikoreduzierende Operationen die Prognose?

Für Frauen mit pathogenen BRCA1/2-Keimbahnmutationen und Brustkrebs in der Anamnese scheinen risikoreduzierende Operationen einen prognostischen Nutzen zu haben: In zwei großen Studien waren prophylaktische Adnexektomie und Mastektomie mit einem längeren Überleben assoziiert.

Brusterhaltende Therapie offenbar auch bei BRCA-Mutationen sicher

Pathogene Varianten in BRCA1 und BRCA2 beeinflussen maßgeblich die Therapieentscheidung bei Patientinnen mit Brustkrebs. Eine südkoreanische Studie zeigt nun: Zwischen brusterhaltender Operation und Mastektomie bestehen hinsichtlich des onkologischen Outcomes offenbar keine signifikanten Unterschiede.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.