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21.03.2025 | Melanom | CME-Kurs

Maligne Lidtumoren

Klinik, Diagnostik und Therapie der häufigsten malignen Tumoren des Augenlids

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 13.03.2026

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Lernziele
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Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Maligne Lidtumoren

CME: 2 Punkte

Maligne Tumoren des Augenlids sind deutlich seltener als benigne Lidveränderungen. Oftmals handelt es sich um symptomlose Zufallsbefunde, die Patientinnen und Patienten vielfach übersehen oder falsch einschätzen. Am häufigsten kommen am Lid Basalzell-, Plattenepithel-, Talgdrüsen-, Merkelzellkarzinome und Melanome vor. Da die meisten dieser malignen Lidtumoren metastasieren können, ist es wichtig, sie früh zu erkennen und adäquat zu therapieren.

Kutane Pseudolymphome und lymphoproliferative Erkrankungen

CME: 2 Punkte

Kutane Pseudolymphome ähneln klinisch und histologisch Lymphomen, sind im Gegensatz zu diesen jedoch nicht maligne. Die Ursachen primär kutaner Pseudolymphome können vielfältig sein, sie können zum Beispiel durch Medikamente, Fremdkörper oder Insektenstiche hervorgerufen werden. Um sie zu diagnostizieren, ist neben einer gründlichen Anamnese eine histopathologische Untersuchung nötig. Sofern die Ursache bekannt ist, ist zudem eine zielgerichtete Behandlung möglich.

Management von Kontaktekzemen

CME: 4 Punkte

Das Kontaktekzem betrifft alle Altersgruppen mit hoher Prävalenz und Inzidenz. In der CME-Fortbildung erhalten Sie einen Überblick zu den verschiedenen Formen des Kontaktekzems, der Diagnostik, der expositionsbezogenen Durchführung allergologischer In-vivo- und In-vitro-Tests sowie den topischen oder auch systemischen Therapieoptionen.

Urtikaria und Angioödeme

CME: 2 Punkte

Mit einer Urtikaria werden meist zuerst Quaddeln in Verbindung gebracht, doch die Erkrankung ist auch die häufigste Ursache für rezidivierende Angioödeme. Diese können zusammen mit Quaddeln auftreten, aber auch isoliert. Je nachdem, ob und wie lange nur urtikarielle Hautveränderungen, nur rezidivierende Angioödeme oder beides vorliegt, ist unterschiedlich diagnostisch und therapeutisch vorzugehen.