Unbestritten ist die Metaphylaxe bei Harnsteinleiden sinnvoll. In der Praxis reicht es jedoch nicht, nur die medizinischen Maßnahmen umzusetzen. Vielmehr sind Urologen und Hausärzte gefordert, auch die Compliance ihrer Patienten zur stärken. An dieser scheitert die Metaphylaxe in der Praxis häufig.
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Am Beispiel Parkinson zeigt sich, dass Ernährung nicht nur präventiv förderlich ist, sondern auch die Wirkung von Medikamenten und den Krankheitsverlauf beeinflusst. Prof. Dr. Andrés Ceballos-Baumann, München, fasst die aktuelle Studienlage zusammen, nennt die bestehenden Probleme und veranschaulicht seine Vorgehensweise.
Die Zoster Eye Disease Study (ZEDS) liefert gleich zwei ernüchternde Erkenntnisse: Eine einjährige Therapie mit niedrig dosiertem Valaciclovir kann weder einen Herpes zoster ophthalmicus (HZO) noch eine Post-Zoster-Neuralgie (PZN) verhindern.
Neben einer Anpassung des Lebensstils spielt die medikamentöse Senkung der Serumharnsäure eine zentrale Rolle in der langfristigen Behandlung der Gicht. Wie eine leitliniengerechte Therapie gestaltet sein sollte, erläuterte PD Dr. med. Ann-Kathrin Tausche aus Dresden auf dem Rheuma-Update 2025.
Mit jeder zusätzlichen Stunde Bildschirmzeit pro Tag steigt das Risiko für Kurzsichtigkeit signifikant an – am stärksten bei Kindern zwischen zwei und sieben Jahren. Aber es könnte eine „sichere“ Nutzungsdauer geben.
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