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22.02.2024 | Metastasen | CME-Kurs

Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasierung

Neuroonkologie

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 19.02.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Lernziele
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Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Update: Transkranielle Magnetstimulation

CME: 2 Punkte

Neben psychopharmakologischen und psychotherapeutischen Behandlungsoptionen gewinnen Neurostimulationsverfahren in der Therapie psychischer Erkrankungen immer mehr an Bedeutung. Die Behandlung basiert auf den Grundlagen neurobiologischer Erkenntnisse und ermöglicht die gezielte Stimulation neuronaler Strukturen, die an der Entstehung der jeweiligen Erkrankung beteiligt sind. In der Therapie affektiver Störungen wird insbesondere der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation eine immer größere Bedeutung beigemessen.

GIP/GLP-1-Agonisten jenseits von Diabetes mellitus und Adipositas

CME: 2 Punkte

Die GLP-1-Agonisten und die kombinierten GIP/GLP-1-Agonisten sind hoch wirksame Medikamente zur Behandlung des Diabetes mellitus und der Adipositas. Unter einer Therapie mitGIP/GLP-1-Agonisten wird bei Patienten mit Diabetes mellitus das Schlaganfallrisiko, unter GLP-1-Agonisten bei Patienten mit Adipositas das Risiko für die Mortalität und Myokardinfarkte reduziert. Für die Reduktion des Schlaganfallrisikos gibt es einen positiven Trend. GIP/GLP-1- Agonisten wurden aber auch in anderen Indikationen wie dem Schlafapnoesyndrom, Alkohol- und Nikotinabusus, Morbus Parkinson und Demenzen untersucht.

Sexuelle Dysfunktion durch Psychopharmakotherapie

CME: 2 Punkte

Sexuelle Funktionsstörungen unter einer Psychopharmakotherapie sind häufig, werden aber oft nicht abgefragt, untersucht und eingeordnet. Da diese Nebenwirkungen oft ein Grund für das Absetzen von Medikamenten sind, ist eine Kenntnis über Hintergründe und Therapieoptionen für die tägliche Arbeit entscheidend.

Die prämenstruelle dysphorische Störung

CME: 2 Punkte

Die prämenstruelle dysphorische Störung ist die schwerste Form eines prämenstruellen Syndroms, die bei Betroffenen und Angehörigen einen erheblichen Leidensdruck auslöst. Betroffen sind etwa 3–8 % aller Frauen im gebärfähigen Alter. Behandlungsoptionen gibt es sowohl aus dem hormonellen als auch aus dem psychopharmakologischen Bereich. Insofern ist die PMDS ein Musterbeispiel für die Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit.