"Forever young" - dieses Ziel lässt sich zwar noch nicht erreichen, doch Alterungsprozesse können durch den Lebensstil beeinflusst und durchaus verlangsamt werden. Auch mittels einer "Modulation des Alterns" lasse sich eine Prävention betreiben, sagte PD Dr. Alexander Römmler, München. Denn: "Das chronologische Altern ist der größte Risikofaktor - nicht nur für die Morbidität im Alter, sondern auch für die damit zusammenhängende Mortalität." Ein wesentlicher Schritt sei die Beeinflussung epigenetischer Mechanismen. So gäbe es typische epigenetische Muster, die sich mit den Jahren entwickeln und die sich beispielsweise durch körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung modifizieren lassen. Tierversuche zeigen etwa, dass eine Kalorienrestriktion altersassoziierte Veränderungen der DNA-Methylierung verzögern kann.
Ein aktiver Lebensstil kann dazu beitragen, Alterungsprozesse zu verlangsamen.
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Prof. Dr. Henning Hamm, Würzburg, thematisierte anhand von Fallbeispielen Hauttumore und Nävi bei Kindern. Erfahren Sie hier unter anderem mehr über Differenzial-diagnosen beim infantilen Hämangiom.
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