Von einer Folsäuresubstitution profitieren Rheumapatientinnen und -patienten, die mit Methotrexat behandelt werden, deutlich. Nach Meinung von Prof. Klaus Krüger, München, lassen sich damit zahlreiche Methotrexat-Nebenwirkungen abschwächen. Der Effekt: Die Rate der Therapieabbrüche sinkt.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Während sich Nervenzellen des zentralen Nervensystems nach Schädigungen kaum wieder erholen, können sich periphere Nerven nach Verletzungen oder Kompressionen regenerieren. Neurotrope Nährstoffe wie Uridinmonophosphat und B-Vitamine können den Regenerationsprozess geschädigter Nervenfasern unterstützen.