25.01.2013 | AKTUELLE MEDIZIN
Migräne führt nicht zu kognitiven Störungen
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 1/2013
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Bei Patienten mit schwerer Migräne mit Aura und häufigen Attacken kommt es in der Kernspintomografie nicht selten zu Marklagerveränderungen in T2-betonten Schichten und zu klinisch stummen Insulten. Diese könnten theoretisch zu einer vaskulären Enzephalopathie und einer vaskulären Demenz prädisponieren. Eine Arbeitsgruppe aus Boston ging dieser Frage nach.