Eine „Handlungsempfehlung mit Augenmaß“ zum Einsatz monoklonaler Antikörper in der Migräneprophylaxe hat die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) herausgegeben. Demnach sollen die teuren Präparate nur in Fällen verschrieben werden, in denen die Standardmedikamente nicht wirken, nicht vertragen werden oder kontraindiziert sind.
18.12.2019 | Migräne | Nachrichten