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22.05.2023 | Migräne | CME-Kurs

Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne

Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

CME-Punkte: 4

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 10.05.2024

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Infektionen mit Herpes-simplex-Virus Typ 2

CME: 2 Punkte

Eine Infektion mit Herpes-simplex-Virus Typ 2 ist durch die schmerzhaften genitalen Läsionen und häufigen Rezidive eine stark belastende Erkrankung. Vor allem Risikogruppen wie Schwangere und Immunsupprimierte sind für schwere Verläufe gefährdet. Die Diagnose sicher zu stellen und rechtzeitig die passende Therapie einzuleiten, ist deshalb wichtig – insbesondere, da noch keine Impfung existiert.

Nicht operative Behandlung von uterinen Myomen

CME: 2 Punkte

In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Hysterektomie bei Patientinnen mit symptomatischen Uterusmyomen zugunsten nicht operativer Maßnahmen abgenommen. Dies mag einerseits an den geänderten Therapiewünschen der Patientinnen liegen, zum anderen wurden aber einige nicht operative Verfahren entwickelt, die an die Stelle der Hysterektomie getreten sind.

Schilddrüse und Schwangerschaft

CME: 2 Punkte

Schilddrüsenfunktionsstörungen kommen häufig vor und können zu Fehlfunktionen vieler Organsysteme führen. Bei schwangeren Frauen können sie die fetale Entwicklung beeinflussen und das Risiko für maternale und fetale Schwangerschaftskomplikationen erhöhen. Zwar wird ein generelles Screening von Schwangeren nicht empfohlen, dennoch sollten die entsprechenden Parameter im Auge behalten werden.

Betreuung von Schwangeren nach vorausgegangenem Kaiserschnitt – Intensivierte Vorsorge und Geburtsbetreuung nötig

CME: 2 Punkte

Nach einer Schnittentbindung sind eine erneute Schwangerschaft sowie die vaginale Entbindung möglich. Aufgrund möglicher Komplikationen wie Nidations- und Plazentationsstörungen oder auch Sectionarbendefekte ist eine sehr aufmerksame Betreuung prä- und perinatal unablässig. Besonders eine Uterusruptur als akuten geburtshilflichen Notfall gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden oder zumindest frühzeitig zu erkennen.