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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 8/2017

29.06.2017 | Pflege | Originalien und Übersichten

Migrationssensible Versorgungsstrategien in der orthopädischen Rehabilitation

Eine postalische Befragung in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein

verfasst von: Jun.-Prof. Dr. Patrick Brzoska, MSc, EMPH, Yüce Yilmaz-Aslan, Tugba Aksakal, Oliver Razum, Ruth Deck, Jana Langbrandtner

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 8/2017

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Zusammenfassung

Hintergrund

Menschen mit Migrationshintergrund nehmen die medizinische Rehabilitation seltener in Anspruch als die Mehrheitsbevölkerung. Sie haben zudem ungünstigere Rehabilitationsergebnisse. Bisher ist unklar, welche migrationssensiblen Maßnahmen in Rehabilitationseinrichtungen zum Einsatz kommen, um dieser Bevölkerungsgruppe eine bedürfnisgerechtere Versorgung zu ermöglichen.

Ziel der Arbeit

Ziel war es, den Einsatz von Maßnahmen migrationssensibler Versorgung in Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein zu untersuchen sowie potenzielle Implementierungsbarrieren zu ermitteln.

Material und Methoden

Die Verwaltungs- und ärztlichen Leitungen aller 122 orthopädischen Rehabilitationseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wurden postalisch kontaktiert und um die Beantwortung eines Erfassungsbogens gebeten. Die Inhalte des Bogens umfassten u. a. die Umsetzung migrationssensibler Maßnahmen bei der Unterbringung und Versorgung. Nach einmaliger Erinnerung lagen Antworten von 55 Einrichtungen vor.

Ergebnisse

83,6 % der befragten Einrichtungen schätzen Migrationssensibilität als wichtig/teilweise wichtig ein. Migrationssensible Maßnahmen kommen nur vereinzelt zum Einsatz. Rund 30 % der Einrichtungen bieten nach eigenen Angaben keinerlei migrationssensible Maßnahmen an. Hürden bei der Umsetzung migrationssensibler Versorgung werden u. a. in fehlenden finanziellen Ressourcen (71,0 %) sowie strukturellen (32,7 %) und organisatorischen (38,2 %) Problemen gesehen.

Diskussion

Rehabilitationseinrichtungen zeigen eine hohe Bereitschaft zur Implementierung migrationssensibler Maßnahmen. Um bestehende Implementierungsbarrieren zu überwinden, müssen Einrichtungen strukturell und organisatorisch unterstützt werden. Maßnahmen müssen zudem kosteneffektiv sein.
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Metadaten
Titel
Migrationssensible Versorgungsstrategien in der orthopädischen Rehabilitation
Eine postalische Befragung in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein
verfasst von
Jun.-Prof. Dr. Patrick Brzoska, MSc, EMPH
Yüce Yilmaz-Aslan
Tugba Aksakal
Oliver Razum
Ruth Deck
Jana Langbrandtner
Publikationsdatum
29.06.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Schlagwort
Pflege
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 8/2017
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-017-2572-3

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