28.12.2012 | zertifizierte fortbildung
Mikroangiopathien und Leukodystrophien als Differenzialdiagnosen
Leukenzephalopathie im Erwachsenenalter
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 12/2012
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Für klinisch tätige Neurologen stellt die differenzialdiagnostische Einordnung von leukenzephalopathischen MRT-Veränderungen ein häufiges Problem dar, oft handelt es sich auch um Zufallsbefunde. Abgesehen von der Bildgebung, die selten spezifisch, oft aber typisch für eine bestimmte Erkrankung ist, müssen immer auch Alter, klinische Symptome, vaskuläres Risikoprofil, Geschlecht und Familienanamnese des Patienten berücksichtigt werden.