Skip to main content
ANZEIGE

29.08.2022 | Online-Artikel

Mitglieder der Initiative im Gespräch: Exazerbationen rechtzeitig erkennen

Bei einer Verschlechterung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist schnelles Handeln wichtig. Wie Betroffene lernen die Symptome rechtzeitig zu erkennen und wie die Therapieadhärenz verbessert werden kann, darüber sprechen Astrid Bannert-Cybulski und Dr. Christian Gade im Podcast: Hören Sie rein!

Literatur

[1] Dransfield MT et al., AM J Respir Crit Care Med. 2017, 195:324–330, doi: 10.1164/rccm.201605-1014OC

Das könnte Sie auch interessieren

Ein interdisziplinäres Experten*innengremium stellt sich vor

Die Mitglieder des Experten-Gremiums, welches hinter der Initiative „COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“ steht, setzt sich aus sechs Experten*innen zusammen. Gemeinsam bilden sie ein interdisziplinäres, sektorenübergreifendes Team, das sich für die Versorgung von Menschen mit COPD stark macht.

COPD-Verschlechterung? Früher erkennen!

Werden Exazerbationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch oft zu spät erkannt, weil hinter den Symptomen auch andere Erkrankungen stecken können? Oder fehlt einfach eine klare Definition? In der 2. Episode der Podcast-Reihe widmen sich Hausärztin Dr. Petra Sandow und Pneumologe Prof. Dr. Claus Vogelmeier genau diesem Thema.

Akute COPD-Exazerbation? Ist es Zeit für neue Kriterien?

Die Definition der Exazerbation hat sich in fast 35 Jahren kaum geändert, obwohl diese ein lebensgefährliches Ereignis sein kann. Um das Konzept der Definition der akuten COPD-Exazerbation auszubessern, erstellte ein internationales Gremium aus führenden Experten*innen ein neues Exazerbationskonzept.