Die Zahl der diagnostizierten Depressionen steigt – gleichzeitig fehlen flächendeckend Therapieplätze. Für Betroffene ist die Hausarztpraxis eine erste Anlaufstelle. Doch wie kann dort der passende Raum entstehen? Allgemeinmedizinerin Prof. Dr. med. Anne Simmenroth und Psychologin Maike Krauthausen berichten, wie niederschwellig Hilfe angeboten werden kann.
Ergebnisse der Phase-II-Studie QUIWI nach längerem Follow-up sprechen weiter dafür, dass auch Personen mit neu diagnostizierter FLT3-ITD-negativer AML von einer Erweiterung der Standardchemotherapie um den zielgerichteten Wirkstoff Quizartinib profitieren.
Wiederholte Insulininjektionen an derselben Stelle können in eine Lipohypertrophie münden. Eine andere, ähnlich aussehende Folgekomplikation, die nicht von selbst verschwindet, ist seltener und weniger bekannt. Eine Kasuistik.
Fünf Jahre nach Diagnose eines frühen Brusttumors leidet jede siebte Langzeitüberlebende unter ausgeprägter Rezidivangst. Besonders betroffen sind Frauen mit Nebenwirkungen der endokrinen Therapie oder ohne eine solche Behandlung.