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Chirurgie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

CME: Erkrankungen der großen Kopfspeicheldrüsen

Erkrankungen der Speicheldrüsen können durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt sein und reichen von entzündlichen sowie obstruktiven Prozessen, systemischen Pathologien bis hin zu Tumorerkrankungen. Diese CME-Arbeit bietet eine Übersicht über Diagnostik- und Therapiepfade im Kontext der aktuellen Studien.

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Kasuistiken

Ist dieser Knoten auf der Kopfhaut gutartig oder bösartig?

Die warzenartige Läsion auf der Kopfhaut begleitet den 59-Jährigen seit seiner Geburt. Der knotige Anteil, wegen dem er sich jetzt medizinische Hilfe sucht, ist erst seit einem Jahr vorhanden. Histologisch zeigt sich ein rätselhaftes Bild unterschiedlicher Zellstrukturen. 
 

Hautkrebs im Tattoo

Dieser Fallbericht zeigt, dass stets auch Tattoos sorgsam klinisch untersucht werden sollten. Hierbei gilt: „Nicht durch das Tattoo, sondern im Tattoo können Änderungen von Form oder Farbe auftreten“.

Bloß auf die Lippe gebissen?

Nachdem sich der 85-jährige Senior auf die Lippe gebissen hat, wächst an derselben Stelle ein Knoten. Dieser sei erst seit vier Wochen dort und störe ihn nun beim Essen. Das Behandlungsteam vermutet jedoch, dass der Knoten schon länger besteht. An welche Diagnose denken Sie?

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Neue systemische Therapieansätze bei malignen Augenlidtumoren

Maligne Tumoren der Augenlider stellen eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Insbesondere in fortgeschrittenen und metastasierten Stadien gewinnen moderne Behandlungsansätze wie zielgerichtete Therapien und Immuntherapien …

Behandlungssequenz und Entscheidungskriterien bei Parodontitis Stadium III und IV

Die Koordination parodontaler und prothetischer Maßnahmen ist insbesondere bei fortgeschrittenen Formen der Parodontitis von besonderer Bedeutung. Die Frage nach der Erhaltungswürdigkeit von strategisch wichtigen Zähnen erhält einen hohen …

Therapie des malignen Melanoms mit Schwerpunkt medikamentöse Therapie – stadienabhängige Therapie

Der zweiteilige Beitrag zur medikamentösen Therapie des kutanen malignen Melanoms zeigt eindeutig: In fortgeschrittenen Tumorstadien erfolgt die Therapie vorrangig medikamentös. Im ersten Teil haben wir die Hintergründe des malignen Melanoms und …

Besonderheiten in der Erforschung und Diagnostik seltener Erkrankungen

Molekulare Methoden haben die Diagnostik vieler seltener Tumoren verbessert, aber auch methodische Grenzen offenbart. So kommen ursprünglich spezifisch erscheinende Genfusionen „promiskuitiv“ bei unterschiedlichen mesenchymalen und epithelialen …

Hautveränderungen als Hinweis auf seltene Syndrome

Bei Verdacht auf Genodermatosen sollten Betroffene frühzeitig ein Zentrum für genetische Hauterkrankungen bzw. eine kinderdermatologische Praxis aufsuchen. Denn eine rechtzeitige Diagnose ermöglicht gezielte Therapien, die Spätfolgen verhindern.

Ein Ausblick in die Zukunft der onkologisch-rekonstruktiven MKG-Chirurgie: Mensch oder Maschine?

Mit der rasanten Entwicklung von Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) stellt sich die Frage, inwieweit die onkologisch-rekonstruktive Mund‑, Kiefer- und Gesichtschirurgie von dieser Entwicklung profitieren kann. Ausgehend von relevanten Herausforderungen in der aktuellen Behandlung werden in diesem Beitrag mögliche Ansätze für die Digitalisierung vorgestellt, darunter Deep Learning, Radiomics, Pathomics, Digital Twins, Augmented Reality, Virtual Reality, Robotik, klinische Vorhersagemodelle, Process Mining sowie große Sprachmodelle. Abschließend werden Hürden für den Einsatz von KI diskutiert.

Digitale Pathologie mittels ex vivo konfokaler Laserscanmikroskopie

Die ex vivo konfokale Laserscanmikroskopie (KLM) bietet als Bedside-Methode die Möglichkeit, eine schnelle, direkt digitalisierte histologische Untersuchung an Frischgewebe durchzuführen. Das Ziel dieses Beitrags ist es, einen Überblick über …

Ein (letzter) Weckruf: Die Therapie des lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Karzinoms könnte sich grundlegend ändern

Durch die positive Pressemitteilung zur klinischen Studie KEYNOTE-689, die eine Pembrolizumab-Gabe (PD1-Blockade) als neoadjuvante Applikation und adjuvante Erhaltungstherapie im Rahmen einer leitliniengerechten Therapie lokal fortgeschrittener …

KI in der dermatologischen Tumordiagnostik

Die Kombination aus menschlicher Expertise und KI-Unterstützung liefert derzeit die besten Ergebnisse in der Medizin. Dies eröffnet vielversprechende Möglichkeiten für die Diagnose, die Behandlungsplanung und das Management von Hautkrankheiten.

Historie, Gegenwart und Zukunft von KI in der Zahnmedizin

In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) und wichtiger Meilensteine in der Entwicklung dieser Technologie, vor allem hinsichtlich aktueller Anwendungen in der Zahnmedizin. Dort ermöglichen KI-basierte Systeme Fortschritte in der Bildverarbeitung, in administrativen Prozessen sowie in der Therapieplanung und -durchführung.

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Extubation im OP vs. im Aufwachraum

In einer vergleichenden Beobachtungsstudie kostete die Extubation noch im OP lediglich weitere acht Minuten Belegungszeit. Lohnt sich das, oder sollte der Tubus besser erst im Aufwachraum gezogen werden? Der Blick auf die jeweilige Rate der postoperativen Komplikationen hilft weiter.

Podcast

Trigeminusneuralgie – was hilft gegen die extremen Schmerzattacken?

Wie ein Blitz fährt plötzlich ein unerträglicher Schmerz ins Gesicht. Oft bleibt es nicht bei dieser einen Attacke. Der Leidensdruck bei einer Trigeminusneuralgie ist hoch, die Therapie kann eine Herausforderung sein. Ein Gespräch mit den beiden Koordinatorinnen der aktuellen Trigeminusleitlinie, Prof. Dr. Janne Gierthmühlen und Prof. Dr. Gudrun Goßrau.

HNO trifft Neuroradiologie: Wie Sie Paragangliome interdisziplinär angehen

Zu den seltenen Erkrankungen der Laterobasis zählt das Paragangliom. Eine chirurgische Resektion geht mit einigem Benefit für die Betroffenen einher, sollte aber interdisziplinär in Zusammenarbeit zwischen HNO und Neuroradiologie erfolgen.

Kardiale Bildgebung: Mehr falsch positive Befunde bei Brustimplantaten

Müssen sich Frauen mit Brustimplantaten bildgebenden Untersuchungen der Myokardfunktion unterziehen, besteht bei ihnen ein erhöhtes Risiko für falsch positive Ergebnisse. Dafür sprechen Daten aus den USA.   

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