Einreichen des Manuskripts
Bitte schicken Sie das Manuskript als Word-Dokument per E-Mail an: doris.gebhardt@springer.com. Es müssen die vollständigen Namen, akademischen Titel und beruflichen Anschriften inklusive E-Mail-Adressen aller beteiligten Autorinnen und Autoren enthalten sein. Grafiken, Tabellen und Abbildungen übermitteln Sie bitte einzeln als attached files. Gleiches gilt für das zwingend erforderliche Porträtfoto der/des Erstautorin/Erstautors (jpg- oder tif-Format, 300 dpi bei ca. 2 x 2,5 cm).
Praxisrelevanz für die Leser
MMW-Fortschritte der Medizin richtet sich an die niedergelassene hausärztlich oder internistisch tätige Ärzteschaft. Es ist uns wichtig, dass Inhalt und Kernbotschaft des Beitrags diese Zielgruppe ansprechen.
Voraussetzungen
Grundsätzlich werden nur Arbeiten angenommen, die weder an anderer Stelle zur Publikation angeboten noch erschienen sind. Alle eingehenden Arbeiten werden einem unabhängigen Peer-review-Verfahren unterzogen.
Die Autorinnen und Autoren sind verpflichtet zu prüfen, ob Urheberrechte Dritter berührt werden. Für den Inhalt der Beiträge zeichnen die Autorinnen und Autoren verantwortlich.
Bearbeitung des Titels sowie des Vorspanns, Umfangskürzungen und Textmodifikationen durch die Redaktion sind ggf. in jedem Stadium möglich.
Mit Annahme des Manuskripts zur Publikation erwirbt der Verlag das ausschließliche Nutzungsrecht, das die Erstellung von Fort- und Sonderdrucken, auch für Auftraggeber aus der Industrie, die Übersetzung in andere Sprachen, die Erteilung von Abdruckgenehmigungen für Teile, Abbildungen oder die gesamte Arbeit an andere Verlage sowie Nachdrucke in Zeitschriften des eigenen Verlags, die fotomechanische sowie elektronische Vervielfältigung und die Wiederverwendung von Abbildungen umfasst.
Dabei ist die Quelle anzugeben.
Änderungen und Hinzufügungen zu Originalpublikationen bedürfen der Zustimmung der jeweiligen Autorinnen und Autoren.
Aufmachung
Überschrift möglichst knapp und prägnant. Um eine gute Lesbarkeit zu erreichen, sollte der Beitrag durch Zwischentitel übersichtlich gegliedert sein.
Manuskriptumfang
Die Arbeit sollte als Fließtext zwischen 13.000 und maximal 16.000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen. Dies entspricht 8 bis 9 Manuskriptseiten in Word (Schrift Times, 12 pt.; Zeilenabstand 1,5-fach).
Der erforderliche Raum für Tabellen, Infoboxen und Abbildungen ist jedoch in den Gesamtumfang miteinzurechnen.
Zusätzlich benötigen wir 10 CME-Fragen mit jeweils 5 Antwortmöglichkeiten nach den Standards der Bayerischen Landesärztekammer (s. Anlage).
Abbildungen
Die Übersichtsarbeit sollte möglichst 2–4 grafische Elemente besitzen (Tabellen, Grafiken, Fotos [jpg oder tif, 300 dpi]).
Legenden für Abbildungen mit Erklärung der Abkürzungen bitte nicht vergessen. Falls beim Einreichen des Manuskripts nicht ausdrücklich anders vermerkt, gehen Abbildungen in das Eigentum des Verlags über.
Englischer Titel und Keywords
Für die Listung in internationalen Datenbanken (Medline etc.) geben Sie bitte den Originaltitel Ihres Manuskripts auch in
Englisch an sowie 3–6 englische Keywords.
Fazit für die Praxis
Am Schluss der Arbeit sollten die drei wichtigsten Kernaussagen Stichpunktartig wiedergegeben werden idealerweise mit Konsequenzen für den praktischen Arbeitsalltag unserer Zielgruppe (die niedergelassene hausärztlich oder internistisch tätige Ärzteschaft).
Abkürzungen
Um Allgemeinverständlichkeit zu erreichen, sind Abkürzungen möglichst zu vermeiden. Ist die Verwendung von Abkürzungen unumgänglich, müssen diese immer erläutert werden.
Arzneimittel
Anzugeben ist die internationale Kurzbezeichnung (INN). Die Nennung der Warenzeichen der Hersteller ist vonseiten
der Bayerischen Landesärztekammer, welche die CME-Beiträge zertifiziert, nicht gestattet.
Literatur
Die Angaben sollen nach der Reihenfolge ihrer Nennung im Beitrag nummeriert werden und 15 Quellen möglichst nicht überschreiten. Die Hinweise im Text erfolgen anhand der Nummern des Verzeichnisses in eckigen Klammern. Bei der Zitationsweise lehnen wir uns an Pub-Med an:
Zeitschriften: Muhrer KH, Schwemmle K, Filler D et al. Immunreaktivität beim kolorektalen Karzinom – Klinische Wertigkeit aus chirurgischer Sicht. Chirurg 1992; 53:112–116
Bücher: Ascher PW. Der CO2-Laser in der Neurochirurgie. Molden, Wien 1987
Handbuchbeiträge: Schuhmacher K, Groll M. Untersuchungen zum Mechanismus des Elektrophorese-Mobilitäts-Tests. In: Uhlenbruck G, Wintzer G. (Hrsg.) CEA und andere Tumormarker. Tumor Diagnostik Verlag, Leonberg 1981, S. 392–400