Recent research shows exercise is good for heart health, emphasizing the importance of physical activity. Sedentary behavior increases the risk of cardiovascular disease, while exercise can help prevent and treat it. Additionally, physical exercise can modulate the expression of lncRNAs, influencing cardiovascular disease progression. Therefore, understanding this relationship could help identify prospective biomarkers and therapeutic targets pertaining to cardiovascular ailments. This review has underscored recent advancements concerning the potential biomarkers of lncRNAs in cardiovascular diseases, while also summarizing existing knowledge regarding dysregulated lncRNAs and their plausible molecular mechanisms. Additionally, we have contributed novel perspectives on the underlying mechanisms of lncRNAs, which hold promise as potential biomarkers and therapeutic targets for cardiovascular conditions. The knowledge imparted in this review may prove valuable in guiding the design of future investigations and furthering the understanding of lncRNAs as diagnostic, prognostic, and therapeutic biomarkers for cardiovascular diseases.
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Menschen mit Vorhofflimmern fürchten oft, Kaffee könnte schlecht für ihr Herz sein. Solche Ängste sind offenbar unbegründet: Zwei Schweizer Untersuchungen deuten sogar auf eine reduzierte Rate von kardiovaskulären Ereignissen unter Kaffeetrinkern.
Wie wirkt es sich auf die Prognose aus, wenn bei Herzstillstand einmal, zweimal oder gar 29 Mal geschockt werden muss? Laut einer aktuellen Studie besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Zahl der Defibrillationsversuche und den Überlebenschancen.
Ein 50-Jähriger mit Spenderherz rennt, radelt und schwimmt bis zu 14 Stunden in der Woche – beim Hawaii-Triathlon erreicht er einen Platz im Mittelfeld. Sein neues Herz kann sich an die Belastung erstaunlich gut anpassen. Selbst mit 65 Jahren ist er noch ungewöhnlich fit.
Inadäquate Schockabgaben sind ein unerwünschter Effekt der Therapie mit implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren. Subkutanen Geräten haftet dabei der Ruf an, dafür besonders anfällig zu sein. Die PRAETORIAN-Forschungsgruppe ist dem nachgegangen.
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