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Monatsschrift Kinderheilkunde

Ausgabe 12/2024

Fallstricke in der Pädiatrie

Inhalt (15 Artikel)

Säugling mit multiplen Hämatomen/Purpura-ähnlichen Läsionen

N. C. Knopf, K. Stamos, P. H. Höger, A. Engel, R. Berner, C. Schuetz

Post im Urin?

Sophia Gunzer

Fallstricke in der Kinder- und Jugendmedizin

Gesine Hansen, Fred Zepp, Reinhold Kerbl, Reinhard Berner

Das giemende Kleinkind: Es ist nicht immer Asthma

Nicolaus Schwerk, Tobias Ankermann

Wie sollen Frühgeborene an der Grenze der Lebensfähigkeit versorgt werden?

Angelika Berger, Burkhard Simma, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Berndt Urlesberger, Martin Wald, Martin Wald, Bernhard Csillag, Barbara Badinger-Sobotka, Maria Kletecka-Pulker, Hans Salzer

Psychosoziale Unterstützung im Gesundheitswesen

Marion Koll-Krüsmann, Andrea Forster

Update Ultraschall in der Kinder- und Jugendmedizin

Peter F. Hoyer, Ilja Finkelberg, Benas Prusinskas, Metin Cetiner

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Neu im Fachgebiet Pädiatrie

Medikamente verändern wohl Nährstoffzusammensetzung der Muttermilch

Einige Medikamente wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer können offenbar die Makronährstoffzusammensetzung der Muttermilch verändern. Das birgt möglicherweise gesundheitliche Risiken für manche gestillte Kinder.

Kann man Gestationsdiabetes mit oralen Antidiabetika behandeln?

Der Wunsch, Frauen mit Gestationsdiabetes eine orale Erstlinientherapie anbieten zu können, bleibt auch vorläufig ein Wunsch: Eine orale Stufentherapie hat sich in einer randomisierten Studie nicht als gleichwertig zu einer Insulintherapie erwiesen. 

Frühwarnzeichen für multiple Sklerose bei Kindern und Jugendlichen

Ein Forschungsteam aus Deutschland und Kanada hat eine Reihe metabolischer, okulärer, muskuloskelettaler, gastrointestinaler und kardiovaskulärer Symptome identifiziert, die bei Kindern und Jugendlichen der Diagnose einer multiplen Sklerose (MS) vorausgehen können.

Harnwegsinfekte: Was taugt die antibiotische Kurzzeittherapie bei Kindern?

In einer aktuellen Metaanalyse wurde untersucht, wie erfolgsversprechend eine verkürzte Antibiotikatherapie bei afebrilen Kindern mit Harnwegsinfekten im Vergleich zur Standardtherapie ist. In gewissen Fällen könnte die Kurzzeittherapie ausreichen. 

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