A 75-year- old Japanese female was admitted with sudden onset of massive rectal bleeding. Colonoscopy was performed immediately, but no apparent cause of bleeding was detected (Fig. 1). Abdominal multi-detector row computed tomography (MDCT) revealed venodilation around the rectum, which was diagnosed as varicose veins (Fig. 2). Rectal varices are usually associated with portal hypertension caused by liver disorders such as liver cirrhosis. However, the patient had no apparent comorbidities, and her liver function was normal. The etiology of her rectal varices was unclear. She was successfully managed expectantly and discharged with no further episode of rectal bleeding. Rectal varices may cause massive rectal bleeding and may not be visible endoscopically. MDCT is noninvasive and may be more accurate than endoscopic ultrasound at assessing the anatomical extension of varices (Fig. 3a, b). To the best of our knowledge, this is the first report on diagnostic imaging of rectal varices using MDCT.
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.