Beim virtuellen ACTRIMS-ECTRIMS-Kongress 2020 stellten MS-Experten ihre neuesten Studienergebnisse vor. Sie berichteten unter anderem von neuen Markern für Mikro-RNA im Blut, die anzeigen könnten, wann die Krankheitsaktivität zunimmt, und vom Tyrosinkinasehemmer Masitinib, der offenbar eine progrediente MS bremsen kann. Diskutiert wurde auch, dass MS-Patienten mit einer Antikörpertherapie gegen CD 20 ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf haben könnten.
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Diagnose und Therapie der MS können für Patient*innen und Neurolog*innen mit Herausforderungen einhergehen [1,2]. Mit umfangreichen Servicemaßnahmen klärt Biogen Ärztinnen und Ärzte über mögliche Therapieoptionen auf und unterstützt diese bei der Fortbildung sowie Betroffene im Alltag.