Skip to main content
Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie 1/2020

21.11.2019 | Kopf-Hals-Tumoren | Literatur kommentiert

Pravastatin kann strahleninduzierte Fibrosen im Kopf-Hals-Bereich reduzieren

verfasst von: Prof. Dr. med. Thomas B. Brunner

Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie | Ausgabe 1/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

PRAVACUR, eine Phase-II-Studie, untersuchte die Wirksamkeit von Pravastatin als antifibrotisches Medikament bei Patienten mit manifester kutaner und/oder subkutaner Fibrose nach einer komplettierten Strahlentherapie oder Radiochemotherapie [3]. …
Literatur
2.
Zurück zum Zitat Gresser U, Gathof BS (2004) Atorvastatin: gold standard for prophylaxis of myocardial ischemia and stroke—comparison of the clinical benefit of statins on the basis of randomized controlled endpoint studies. Eur J Med Res 9(1):1–17 (Review. PubMed PMID: 14766335)PubMed Gresser U, Gathof BS (2004) Atorvastatin: gold standard for prophylaxis of myocardial ischemia and stroke—comparison of the clinical benefit of statins on the basis of randomized controlled endpoint studies. Eur J Med Res 9(1):1–17 (Review. PubMed PMID: 14766335)PubMed
3.
Zurück zum Zitat Haydont V, Bourgier C, Pocard M, Lusinchi A, Aigueperse J, Mathé D, Bourhis J, Vozenin-Brotons MC (2007) Pravastatin Inhibits the Rho/CCN2/extracellular matrixcascade in human fibrosis explants and improves radiation-induced intestinalfibrosis in rats. Clin Cancer Res 13(18 Pt 1):5331–5340 (PubMed PMID: 17875761)CrossRef Haydont V, Bourgier C, Pocard M, Lusinchi A, Aigueperse J, Mathé D, Bourhis J, Vozenin-Brotons MC (2007) Pravastatin Inhibits the Rho/CCN2/extracellular matrixcascade in human fibrosis explants and improves radiation-induced intestinalfibrosis in rats. Clin Cancer Res 13(18 Pt 1):5331–5340 (PubMed PMID: 17875761)CrossRef
4.
Metadaten
Titel
Pravastatin kann strahleninduzierte Fibrosen im Kopf-Hals-Bereich reduzieren
verfasst von
Prof. Dr. med. Thomas B. Brunner
Publikationsdatum
21.11.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Strahlentherapie und Onkologie / Ausgabe 1/2020
Print ISSN: 0179-7158
Elektronische ISSN: 1439-099X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00066-019-01544-4

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2020

Strahlentherapie und Onkologie 1/2020 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Umfrage: Topika mit Dexpanthenol bei Radiodermatitis empfohlen

In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1]. 

ANZEIGE

Handekzem: Adhärenz bei topischer Therapie nicht zufriedenstellend

Einer klinischen Studie zufolge wendet nur etwa die Hälfte der Ekzem-Patient:innen ihre topische Therapie mit Kortikosteroiden wie verordnet an. Darüber hinaus nahm die Adhärenz im Zeitverlauf weiter ab. Bei einer gleichzeitig applizierten barrierestabilisierenden Basiscreme blieb die Anwendungsfrequenz dagegen über die Zeit stabil [1]. 

ANZEIGE

Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

Content Hub

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.

Bayer Vital GmbH